Alle Corona-Maßnahmen beendet!

Nach dem aktuellen Infektionsschutzgesetz sind zum 7.4.2023 alle Schutzmaßnahmen gegen das Sars CoV2 ausgelaufen.

Die Aufarbeitung der Corona-Krise läuft "kontrolliert offensiv"!

Trotz der zu erwartenden Forderung, wird es einen Untersuchungsausschuss nicht geben.
Somit müssen andere die Analyse übernehmen. Stellvertretend für viele andere gute Veröffentlichungen nenne ich hier die "Corona – Legenden und Wahrheit" von Prof. Dr. Klaus-Dieter Rückauer und die Zusammenfassung des MWGFD e. V..

Allein in Deutschland sind über 600 verschiedene PCR-Tests auf dem Markt. Nur jeder 7. Antigentest erfüllt die Mindeststandards der Weltgesundheitsorganisation.

Die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) ist eine biochemische Methode, die nicht als diagnostischer Test geeignet ist. Kary Mullis, der Erfinder, hat mehrfach davor gewarnt, die Methode dafür einzusetzen.

Drosten et al. haben im Januar 2020 einen Test entwickelt und in einer Publikation dargestellt, die innerhalb von zwei Tagen (!) nach Einreichung veröffentlicht wurde. In dieser Zeit ist kein seriöses Peer-Review-Verfahren möglich, wie es korrektem wissenschaftlichem Standard entspräche.
Zufälligerweise ist Herr Drosten aber Mitherausgeber genau der Zeitschrift, in der das veröffentlicht wurde; kein Problem, es halt auch so unterzubringen.

Das Prinzip des Tests besteht darin, die bei einem Abstrich gewonnene RNA zu vervielfältigen, weil die darin enthaltene Menge für eine Messung zu klein ist.
Bei dieser Amplifikation erfolgt eine exponentielle Vermehrung zu Milliarden RNA-Fragmenten. Parallel kann es zur entsprechenden Vermehrung von Verunreinigungen kommen. Deshalb sind Tests mit Zyklen (ct-Werten, cycle threshold) von über 28 nicht mehr aussagefähig wegen der zu hohen Verfälschung. Der Drosten-Test ist auf einen ct-Wert von 45 ausgelegt. Hier liegt die Rate falsch-positiver Ergebnisse über 90 %. Das ist nur noch Materialverschwendung ohne jeden diagnostischen Nutzen. Auf diese Weise werden selbst unbedeutende Sequenzen viraler DNA so stark vervielfältigt, dass der Test „positiv“ ausfällt, selbst wenn die Viruslast extrem niedrig oder das Virus inaktiv ist.

Außerdem misst der PCR-Test keineswegs das Virus selbst, sondern ausschließlich RNA; d.h., der positive Befund beweist überhaupt nicht das Vorliegen eines Virus.

Aus solchen Gründen hat Wolfgang Wodarg bereits Mitte März 2020 vor der Interpretation des PCR-Tests und einer daraus abgeleiteten Überbewertung der Gefahr durch diese Infektion gewarnt. Er wurde sofort von „Faktencheckern“
(medizinischen Laien) in Serie verrissen, allerdings ohne auf seine konkreten Angaben überhaupt sachlich einzugehen.

Die ausgeprägte Unzuverlässigkeit des PCR-Tests zeigt sich auch an positiven Ergebnissen nach Abstrichen von Ziegen, Papayas und Motorenöl: COVIDkranke Papayas?

Dennoch wird er noch immer bedenkenlos als „Goldstandard“ betrachtet, weil sich mit ihm die Sage von einer gefährlichen epidemiologischen Bedrohung aufrechterhalten lässt. Wie das? Da der PCR-Test zum massenhaften Testen von Menschen ohne Krankheitssymptome verwendet wurde, erhielt diese Infektion den Status einer Pandemie. Das hat zu herbeigetesteten Inzidenzen geführt, künstlich hochgehalten, ohne jede Aussage über die tatsächliche Zahl der Infizierten oder Erkrankten, somit über die echte Gefahr.

Das heißt: Ein positiver PCR-Test hat epidemiologisch keinerlei Beweiskraft.

Das massenhafte anlasslose Testen asymptomatischer Personen bedeutet eine unsinnige Verschwendung von Ressourcen und verstößt gegen gute medizinische Praxis.

Für PCR-Tests wurden allein in Deutschland über 6 Milliarden Euro ausgegeben.
Der Preis pro Test wurde von der KBV auf 59 € verhandelt, inzwischen auf 27,30 €. Olfert Landt, Produzent des ersten Tests: Materialkosten 4 €, der Test könnte für 10 € vertrieben werden.

Schnelltestzentren waren die Lizenz zum Gelddrucken. Für deren Betrieb war kein medizinisches Fachpersonal erforderlich. Man musste bloß Rechnungen für tatsächliche oder angebliche Corona-Tests einreichen und bekam jede noch so absurde Summe ausbezahlt. Es laufen Prozesse wegen Betrügereien in Millionenhöhe. Spahn hat ausdrücklich auf jede Kontrolle verzichtet – ein massives politisches Versagen.

SARS-Viren sind schon seit 2003 bekannt (damals beta-Corona), seither waren sie ständig unterwegs, wurden aber nie beachtet. Hätte man damals schon den PCR-Test angewandt, wäre – völlig zu Unrecht – eine Flut von angeblich Corona-Kranken identifiziert worden: so wie das jetzt geschehen ist.

Durch anlassloses Massentesten hat man eine Flut von Zahlen herbeigezaubert, mit denen eine vermeintliche Pandemie begründet wurde, die es in Wirklichkeit nie gab.

Der PCR-Test
⏩ ist methodenbedingt ungeeignet
⏩ ist hochgradig fehlerbehaftet
⏩ erfasst nur RNA, der Nachweis des Virus selbst wird nicht erbracht
⏩ das positive Ergebnis sagt nicht, dass der Betreffende infiziert ist
⏩ das positive Ergebnis sagt nicht, dass der Betreffende krank wird
⏩ das positive Ergebnis sagt nicht, dass der Betreffende eine andere Person anstecken wird
⏩ ist deshalb außerstande, Verlauf und Ausbreitung des Geschehens einschätzen zu lassen
⏩ deshalb sind die politischen Maßnahmen, die sich auf diesen Test stützen, wissenschaftlich unhaltbar.

Ein wenig bekannter, aber fraglos sehr bedeutsamer Hintergrund sind die Planspiele, die bereits in früheren Jahren stattgefunden haben: Hochrangige Vertreter der G7-Staaten haben mehrfach mit der Johns-Hopkins-Universität, Bill & Melinda-Gates-Stiftung, Rockefeller Foundation, Open Society Foundation von George Soros und dem Welt-Wirtschafts-Forum Szenarien durchgespielt, die der Vorbereitung auf eine Pandemie dienen sollten. Dabei wurden konkrete Vorgänge, Abläufe und Maßnahmen besprochen und geplant, vor allem: 1. die Verhängung eines Ausnahmezustandes, 2. die Einführung und Durchsetzung von Massenimpfungen, 3. erweiterte staatliche Durchgriffsrechte einschließlich der Aufhebung von Grundrechten, 4. der gezielte Einsatz der Medien zwecks Beeinflussung der öffentlichen Meinung und Durchsetzung der Vorschriften. Das letzte Szenario (Event 201) fand im Oktober 2019 statt; hier wurde eine Pandemie mit Corona-Viren durchgespielt. „201“ im Titel bezieht sich darauf, dass diese Pandemie im Januar 2020 beginnen würde. Und seltsam: sie begann ganz zufällig im Januar 2020, und das auch noch mit Corona-Viren… Der Titel „Lockstep“ des Rockefeller-Szenarios von 2010 dürfte ebenfalls kaum unbedacht gewählt sein: Gleichschritt – wie wir ihn in der Galerie rigider Vorschriften weltweit erlebt haben.

Bill Gates verkündete auf der Münchener Sicherheitskonferenz 2017 (was hat dieser Mann dort eigentlich zu suchen?): „Auf eine Pandemie muss man sich vorbereiten wie auf einen Krieg“. Paul Schreyer beschreibt diese vor der Öffentlichkeit verborgen gehaltenen Vorgänge detailliert in seinem Buch: „Chronik einer angekündigten Krise“. Wenn man eine Infektion wie einen Krieg einschätzt, erklärt sich die politische Reaktion: Es wurde der Notstand ausgerufen, Grundrechte wurden außer Kraft gesetzt, Vorschriften teils ohne demokratische Legitimation erlassen – eindeutig Elemente des Totalitarismus. Es entstand eine Situation in unserem Staat, die man sich Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre überhaupt nicht hätte vorstellen können – damals ging in einer einzigen Demonstration eine halbe Million Menschen voller Besorgnis gegen die geplanten Notstandsgesetze wegen befürchteter Willkür der Politik auf die Straßen. Und heute? Besteht in der Mehrzahl der Bevölkerung eigentlich noch ernsthafte Sorge wegen der massiven staatlichen Übergriffe? Oder gar Widerstand? Realiter ist ein eindeutig grundgesetzwidriger Zustand hergestellt worden, nachdem die Verordnungen der Bevölkerung aufgedrückt worden sind, mehrfach am eigentlichen Gesetzgeber, dem Parlament, vorbei – d.h. unter Umgehung der Institution, welche das Volk als den echten Souverän repräsentieren und legislative Entscheidungen treffen soll. Und Gesetzesänderungen wurden wiederholt im Eilverfahren durchgedrückt, ohne die erforderliche Zeit für Debatte und Entscheidungsfindung.

Die überragende Bedeutung eines solchen totalitären Vorgangs dürfte nur wenigen bewusst sein. Soll auch nicht: Angst als Instrument der Herrschaft ist bestens bewährt und wird in diesem Zusammenhang gezielt eingesetzt. Es ist bedrückend, die uferlose Angst so vieler Menschen nicht nur vor dem Virus selbst, sondern im Besonderen vor jedwedem Mitmenschen zu sehen; jeder wird für eine Bedrohung gehalten. Und das wird bewusst vorangetrieben: Lauterbach sagte in zwei seiner zahllosen, völlig überflüssigen Talkshows: die Zahlen reichen nicht – wofür? Für die politisch gewollte Disziplinierung der Bürger. Klartext (er hat es wirklich ausgesprochen): Es sind nicht genügend Menschen gestorben, als dass man allein durch diese Zahlen die Leute zum Gehorsam gegenüber den Vorschriften hätte bringen können. Deshalb ließ Seehofer im April 2020 ein Strategie-Papier des BMI erstellen. Damit waren Ökonomen, Marketing-Spezialisten, PR-Agenturen, Juristen, aber kaum Fachleute beauftragt. Diese Auswahl gibt das Ergebnis vor. Der Text wurde geheimgehalten (warum wohl?). In diesen 17 Seiten steht an zwei Stellen expressis verbis, man müsse in der Bevölkerung die Urangst vor dem Erstickungstod hervorrufen und erhalten, „um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen“.

Dieser Schockzustand solle – horribile dictu – dazu genutzt werden, um eine gemeinsame EU-Strategie auch in fiskalischen Fragen durchzusetzen, d.h. Eine Schuldenunion im Euro-Bereich. So äußerte sich auch Wolfgang Schäuble im August 2020: „Der Widerstand gegen Veränderung wird in der Krise geringer. Wir können die Wirtschafts- und Finanzunion, die wir politisch bisher nicht zustande gebracht haben, jetzt hinbekommen.“ Hier wird klar erkennbar, dass es nicht um Gesundheit, sondern um übergeordnete politische Zielsetzungen ging (und geht). Gleichlautende Aussagen sind von Winston Churchill, Henry Kissinger u.a. überliefert: „Lassen Sie niemals eine Krise ungenutzt verstreichen“. Anthony Fauci sagte 2019 (sic!), eine Pandemie sei ein perfekter Vorwand, um von der herkömmlichen Impfstoffherstellung auf eine experimentelle mRNA-Technologie zu wechseln, deren Markteinführung ansonsten Jahrzehnte dauern würde. Fällt einem da irgendwas auf?

Angst als Mittel der Restriktion und Bevormundung: Dazu passt bestens die zynische Aussage von Angela Merkel, man müsse „die Zügel straffer anziehen“ (von Söder später wiederholt). Welches verachtende Menschenbild liegt einer solchen Sichtweise zugrunde.

Autoritäre Manipulation durch Angst: Söder in einer Grundschule, die Kinder mit Maske, er ohne: „Du willst doch nicht, dass deine Oma wegen dir stirbt, weil du sie angesteckt hast?“ Das kann man nur als abgrundtief bösartig bezeichnen.

Wie übel einzelne Politiker gedacht und gehandelt haben, wurde durch die Lockdown-Files der britischen Regierung bekannt. Der englische Gesundheitsminister Matt Hancock wollte ein Buch über Corona schreiben, bat eine Autorin um Hilfe, es standen 100.000 WhatsApp-Nachrichten zur Verfügung; er wollte aber nur die im Buch haben, die positiv für ihn waren. Die Autorin entschloss sich, diesen Bluff nicht mitzumachen, leitete die Texte als Whistleblowerin an den Telegraph weiter – eine veritable Offenbarung: Hancock an Mitarbeiter (28.8.2020): „I think we are going to have to get heavy with the police.“ (21.12.2020): „Wir müssen ihnen mit der neuen Variante eine Mordspanik einjagen.“ – Antwort von Damon Poole, seinem Medienberater: „Ja, das wird die richtige Verhaltensänderung erreichen.“ Hancock: „Wann werden wir die neue Variante loslassen?“ Notabene: Hier wählt ein Politiker nach rein politischen Aspekten den Zeitpunkt der öffentlichen Manifestation einer angeblichen Virusinfektion! – Spätere Nachricht eines Mitarbeiters: „Wir müssen die Botschaft intensivieren – der Angst-/Schuldfaktor ist entscheidend.“
Hancock (2.3.2021): „Ein Ehepaar wurde zu jeweils 10.000 Pfund Strafe verurteilt, weil sie sich nicht der Quarantäne unterzogen haben.“ Antwort von Premierminister Boris Johnson: „Superb“. Hancock übte Druck aus, um Sir Jeremy Farrar, Mitglied im COVID-Ausschuss, loszuwerden („Nutzloses Großmaul. Können wir ihn rausschmeißen?“)

Lauterbach am 15.11.2021: „Das gesamte öffentliche Leben muss auf 2G reduziert sein. Die Kontrollen mit Strafen, unangenehm und teuer, ich weiß, sind das zentrale Mittel. Die Ungeimpften müssen das ertragen, weil, wenn man ehrlich ist, sie auch mit dem Leben der anderen spielen.“ Und auch der, der sich dem verweigert, was ihn zum „Tyrannen“ (Montgomery) bzw. „Terroristen“ (Strack-Zimmermann) macht, soll auch noch für die Folgeschäden aufkommen, weil die Regierung den Pharma-Firmen Haftungsausschluss gewährt.

Ursula von der Leyen weigert sich, vor dem EU-Parlament Auskünfte zu ihren vielen SMS mit Albert Bourla, dem CEO von Pfizer, zu geben, in denen Deals über Millionen von Euro ausgehandelt wurden. Und wieso akzeptieren EUParlamentarier dies sowie die Tatsache, dass ihnen die Einsicht in die kompletten „Impfstoff“-Verträge verweigert wird?

Max Weber identifiziert drei innere Gründe, weshalb eine Herrschaft legitimiert wird: Einerseits die „Autorität des ewig Gestrigen“, also Gehorchen aus Gewohnheit. Andererseits die „Autorität durch Charisma“, und schließlich „Herrschaft kraft Legalität“, wenn der moderne Staatsdiener an die legale Satzung durch rational geschaffene Regeln glaubt.

Bei einem unbekannten Problem ist klar geboten, eine Kommission mit breiter, bester Expertise einzuberufen – und was tat die Regierung? Ein einzelner Berater, und der hatte bei zwei vorangegangenen Epidemien mit seinen Prognosen und Einschätzungen in groteskem Maß falsch gelegen. Warum ausgerechnet Drosten, warum nur einer? Dass hier kein rationales, evidenzbasiertes Entscheidungsverfahren etabliert wurde, ist ein gravierender methodischer Fehler mit schwerwiegenden Folgen.

Der wurde konsequent mehrfach wiederholt: Erst viel später wurden neben Prof. Dr. Lothar Wieler, Präsident des RKI (der wahrlich nicht als Experte in diesen Fragen gesehen werden kann) folgende Berater installiert: Prof. Dr. Christian Drosten (Institutsdirektor für Virologie der Berliner Charité), Prof. Dr. Heyo Kroemer (Vorstandsvorsitzender der Berliner Charité), Prof. Dr. Michael Meyer-Hermann (Leiter der Abteilung System-Immunologie am Helmholtz- Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig), Dr. Viola Priesemann (Physikerin, Max-Planck-Institut Göttingen), Prof. Dr. Reinhard Berner (Pädiater, Univ.-Klinikum Dresden). Letzterer ist als ausgewiesener Infektiologe der einzige echte Experte.

Inzwischen gibt es einen neuen Expertenrat mit 19 Teilnehmern: Virologen, Physiker etc., gleich mehrfach; aber kein einziger Vertreter aus den Bereichen Altenpflege, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Krankenpflege, Erzieherinnen, Lehrerinnen, Soziologie, Sozialarbeit – wird deren Expertise wirklich nicht gebraucht? Was soll bei derartiger Einseitigkeit und Schmalspurigkeit eines „Expertenrates“ eigentlich herauskommen können? In Deutschland wurden nie grundlegende Studien zu wesentlichen Daten von der Regierung veranlasst. Stattdessen war sie für die Entscheidungen ihrer Pandemie-Politik auf Studien aus Großbritannien, Krankenkassen-Daten aus Israel und Zahlen aus dem Baltikum angewiesen. Es gibt bis heute keine systematische und umfassende Erhebung aller relevanten Daten, insbesondere wurden Obduktionen gezielt verhindert.

Dennoch wurde die Ministerpräsidenten-Konferenz installiert: Sie verfügt über keinerlei demokratische Legitimation, existiert als Organ des Staates überhaupt nicht, beschließt aber par ordre de Moufti Verbote und die Aufhebung von Gesetzen; mehrfach auch unter Umgehung des Bundestages, der nachträglich zustimmen darf und das auch tut. Nebenbei: Von diesen Sitzungen gibt es kein schriftliches Protokoll!

Die Corona-App wurde dringend als ganz entscheidende Maßnahme zur Verhinderung von Infektionen angepriesen. Warnungen bezüglich Daten-Missbrauch galten natürlich als Verschwörungstheorie. Der Chaos Computer Club warnte in Sachen Luca-App und forderte das sofortige Einstampfen von Smudos gefährlicher Trackingsoftware. Inzwischen ist bekannt: Geheimdienste haben Daten aus der nationalen App CovidSafe von privaten Smartphones abgezogen.

Die Bundesregierung traf sich im Sommer 2020 geheim mit Lobbyisten der Big-Tech-Konzerne mit dem Ziel, „Fehl- oder Desinformationen“ in sozialen Netzwerken zu unterbinden. Wer entscheidet, was Desinformationen sind? Und wie kann eine Regierung mit Betreibern von Nachrichtenkanälen vereinbaren, was öffentlich zulässig und genehmigt ist?

Noch massivere Lobbyarbeit fand und findet statt durch Pharma-Konzerne. Deren Verbindungen zu Politikern und Zulassungsbehörden sind eng und intransparent, mit regelmäßigem personellem Austausch und finanziellen Zuwendungen. Zwischen 50 und 96 Prozent der Finanzierung von Arzneimittelbehörden in der ganzen Welt stammen von Big Pharma in Form von Zuschüssen oder Nutzungsgebühren. Und da soll die Prüfung eines neuen Medikamentes wirklich völlig objektiv und unbeeinflusst ablaufen können? Wer beißt die Hand, die einen füttert?

Die European Medical Agency (EMA) wird zu 86 Prozent von Pharmafirmen finanziert. Emer Cooke, die Präsidentin, hat über mehrere Jahre im Management großer Pharma-Konzerne gearbeitet, u.a. auch bei Pfizer, danach sieben Jahre als Chefin des Dachverbandes der Pharmaindustrie, d.h. als deren oberste Lobbyistin. Im November 2020 wurde sie Kopf der EMA. Etwaige Interessenkollisionen bei der Zulassung ungewöhnlicher Impfungen wie Comirnaty von Pfizer, der Firma, für die sie lange gearbeitet hat – warum nur sollte sie, die jede Menge Manager der Pharma-Firmen persönlich kennt, denn Konflikte haben? Sputnik V ist bis heute nicht von der EMA zugelassen.

Die deutsche Regierung unterstützte das Covid-Impfstoffprogramm von BioNTech im Jahr 2020 mit 445 Millionen Dollar. Mit allein diesem Covid-Impfstoff erzielte Pfizer im Jahr 2021 einen Umsatz von 37 Milliarden Dollar. Das BMG kaufte 365 Millionen Impfdosen; damit kann die gesamte BRD 4,5 Mal durchgeimpft werden. Niemand anderswo will sie haben; sie werden verfallen: ein Milliardenschaden.

„Gratis“, wie behauptet, war die Impfung nie. Allein im Jahr 2022 bestellte Lauterbach 35 Millionen Impfdosen zu viel, für 19,50 Euro pro Spritze, womit 682,5 Millionen Euro verbrannt wurden. 4,6 Millionen Corona-Impfstoffdosen musste die Bundesregierung vernichten lassen, weil sie das Verfallsdatum überschritten hatten. Trotzdem gab Lauterbach 830 Millionen Euro für weitere Millionen Corona-Impfstoffdosen aus, um „für den Herbst gewappnet“ zu sein.

Regierungen, Medien und Pharmaindustrie haben „Covid” als existenzielle Bedrohung in das Bewusstsein der Menschen eingebrannt und sie maximal verunsichert, indem sie die Tödlichkeit von Covid maßlos übertrieben haben. Besonders deutlich wurde das durch das polemische, sachlich unhaltbare Gerede von Politikern, mit Angst vor einer „Pandemie der Ungeimpften“ fehlende Bereitschaft zur Impfung zu bekämpfen.

In die gleiche Richtung geht der geplante Pandemie-Vertrag der WHO, durch den ihre Verfassung (International Health Regulations, Convention Amendments) erheblich erweitert werden sollen: Er umfasst – man beachte – die Aufhebung der staatlichen Souveränität in Fragen der Gesundheitspolitik sowie die Verpflichtung zu von der WHO vorgeschriebenen Aktionen incl. „Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und im sozialen Bereich“. Begriffe wie Menschenrechte und Würde werden hier gestrichen. Der Generalsekretär soll de facto unbegrenzte Machtbefugnisse zur Ausrufung (und zur Perpetuierung) von Gesundheitsnotständen erhalten. Menschenrechte werden in Pandemien nicht mehr geschützt; künftig wird eine kleine Clique von Technokraten ohne jede demokratische Legitimation über das Schicksal der Menschen in aller Welt entscheiden. Das sichert die Durchsetzung globaler Geschäftsinteressen von Big Pharma- und Big IT-Kartellen. Dabei muss klar sein: Die WHO ist eine Sonderorganisation ohne demokratische Legitimation! Der Vertrag sieht Sanktionsverfahren gegen nonkonforme Staaten vor. Sollte der Vertrag im Mai angenommen werden, so werden tragende Säulen unserer Grundrechte aufgehoben. Was hören wir von Widerstand unserer Regierung?

Die überwiegend (zu 80 %) von der Pharmaindustrie und privaten Geldgebern (Bill & Melinda Gates-Stiftung als größter Geldgeber) finanzierte Weltgesundheitsorganisation betreibt, nicht nur s.o., eine totalitäre Politik: Wer ohne Impfung oder nur unvollständig gegen Covid-19 geimpft ist, soll “markiert” und sanktioniert werden. Solche Strategien erklären sich mühelos aus der Form der Finanzierung.

Angeblich ging es immer um die Volksgesundheit. Daraus hat die Regierung sich das Recht genommen, im Infektionsschutzgesetz den Gesundheitsminister zu Privilegien zu ermächtigen, die Grundrechten zuwiderlaufen. Nicht zufällig taucht der belastete Begriff „Ermächtigung“ mehrfach im Gesetzestext auf. Volksgesundheit? Der EuGH verlangt von der Bundesregierung eine Stellungnahme zu den Schulschließungen, speziell mit der Frage, ob das Kindeswohl tatsächlich der zentrale Maßstab gewesen sei. War er natürlich nicht, es wurde im Gegenteil (im krassen Widerspruch zu entsprechenden Daten) behauptet, Kinder seien „Virenschleudern“.

Die langen Schul- und Kitaschließungen bleiben eine Schande. Und: Drohung mit Entzug des Sorgerechts wegen Weigerung der Eltern, das eigene Kind impfen zu lassen; außerdem Quarantäne für Kinder mit positivem Test, Isolation innerhalb der Wohnung, widrigenfalls zwangsweise Entnahme des Kindes aus der Familie und Unterbringung in einer Anstalt. Wir reden nicht von China – dies ist Deutschland. Kindeswohl?

Corona-Tote gab es angeblich massenhaft, Impfopfer muss man bis heute in den Statistiken mühsam suchen. Das Paul-Ehrlich-Institut hat es über Monate unterlassen, Daten zu Impfschäden bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung abzurufen. Genau dies aber ist sein gesetzlicher Auftrag. Vertuschung auf höchster Ebene. Volksgesundheit?

Corona wurde am 7.10.2022 aus der Liste der besonders ansteckenden Infektionen im Infektionsschutzgesetz (IfSG) gestrichen – ganz leise, es gab kaum Medien-Meldungen, obwohl dies eine Veränderung von ganz grundlegender und weitreichender Bedeutung ist. Wenn es sich um keine besonders ansteckende Infektion handelt: Welche Verbotsmaßnahmen sind denn dann noch gerechtfertigt? Zwingende Konsequenz: Wurden am nächsten Tag alle Vorschriften aufgehoben? Volksgesundheit?

Obwohl die Grippe mindestens genauso gefährlich und tödlich ist wie Corona zu schlimmsten Zeiten, unterbleiben hier jegliche Vorschriften. Jetzt wie auch früher – ganz zu Recht – gibt es wegen Influenza-Viren keinerlei Maßnahmen wie Maskentragen, Abstand halten, ständiges Testen, Quarantäne, Lockdowns, Ausgangssperren usw.; konsequenterweise müsste all das jetzt stattfinden, wegen der Volksgesundheit. Die damals vorgeschobenen Gründe zum Erlass der Vorschriften sind doch auch in der Viren-Saison Realität; dies beweist, dass die früheren Begründungen wirklich nur vorgeschoben waren.

Es herrschte nun im Winter genau die Überlastung im Gesundheitswesen, zwecks deren Vermeidung man uns bei Corona drei Jahre gegängelt und gemaßregelt hat. Die Vorgabe, diesen Zustand zu vermeiden („flatten the curve“), war der Hebel zur Durchsetzung vieler Vorschriften. Das deutsche Gesundheitswesen war nie auch nur in der Nähe, zusammenzubrechen. Dem widerspricht nicht die im Einzelnen bestehende Tatsache, dass Intensivstationen komplett belegt waren und das dortige Personal weit überfordert ist. Beide Zustände sind indes keineswegs neu und Coronaspezifisch; sie sind Folge des massiven Abbaus von Personal und der miserablen Arbeitsbedingungen für Pflege und Ärzte. Beleg: In Berlin wurde 2020 in Windesseile für 39 Millionen Euro ein lazarettartiges Krankenhaus mit 500 Behandlungsplätzen errichtet, für COVID-Patienten; kein einziges dieser Betten wurde jemals in Anspruch genommen. Aus der Mail einer Altenpflegerin an mich: „Wir wurden vom Landratsamt aufgefordert, unseren Pflegekunden nahe zu legen, die Patientenverfügung (welche im Ernstfall aus der Erfahrung heraus dann doch nicht ernst genommen wird… ) entsprechend abzuändern und sich damit einverstanden zu erklären, nicht unnötig Intensiv- oder Krankenhausbetten zu belegen. Wir sollen im ambulanten Bereich und besonders im vollstationären Bereich dafür Sorge tragen, dass Pflegekunden oder Bewohner erst gar nicht in die Klinik verlegt werden, wenn sie entsprechendes Alter und Vorerkrankungen haben. […] Eine andere Pflegekraft hat im Gesprächsaustausch doch glatt gesagt: ‚Bei uns werden die Patienten bei planbaren OPs nach Impfstatus gefragt. Diese werden dann vorgezogen. Den Ungeimpften geschieht es recht, wenn sie nicht operiert werden; selbst schuld…‘ “ Anweisungen des Landratsamtes bzw. der Klinikleitung! Volksgesundheit? Oder gar Ethik?

Jeden Tag wurde jede Stunde die Zahl der Covid-Toten in den Nachrichten bekannt gegeben. Wo bleibt die Aufregung über die ungeklärten Todesfälle? Verantwortungsvolle Politik würde Obduktionen zur Klärung der Ursachen und Vermeidung weiterer Schäden anordnen und überwachen. Volksgesundheit?

Alles richtete sich auf die Impfung als einzige medizinische Maßnahme. Es gibt eine Serie von Therapien mit relevantem Erfolg. Das Verbot von Ivermectin ist bei einer nachgewiesenen Reduktion der Infektionsrate um 70 % (besser als jede Impfung) nicht mit wissenschaftlichen Argumenten begründbar; mit dem günstigen Preis sehr wohl. Wie könnten da noch die teuren Impfstoffe verkauft werden? Volksgesundheit?

Die von den Politikern vorgegebene offizielle Linie ist von Beginn an durch die Medien mit größtem Nachdruck verkündet worden und wird es bis heute – nicht nur ganz einseitig, sondern unter komplettem Ausschluss jeglicher Personen, die eine abweichende Darstellung vertreten. Merkel hat politische Gegner bei diesem Thema als Fall für Psychologen bezeichnet. Das ist nichts anderes als Diskriminierung mit angeblicher psychischer Störung.

Es bleibt nicht bei Denunziation. Die Überwachung der Bevölkerung durch Geheimdienste ist als Instrument zur Kontrolle von Corona-Dissidenten inzwischen etabliert – Ausdruck eines totalitären Systems. Das zeigt sich z.B. an der von BIM Faeser vorgebrachten Beweislast-Umkehr für vom Verfassungsschutz Beobachtete, aufgehängt an den Querdenkern. Inzwischen ist ein neuer Straftatbestand geschaffen worden, mit dem sich Demonstranten mühelos juristisch verfolgen lassen, weil sie durch ihren Protest und ihre Aussagen angeblich demokratiefeindlich sind und den Staat delegitimieren. Dieses verquere Denken muss man sich klarmachen: Wer gegen politische Vorschriften demonstriert, delegitimiert laut Faeser den Staat!

Bundeskriminalamt bzgl. Querdenker-Bewegung: „Demzufolge können eine umfassende Beeinflussung bzw. Unterwanderung des Protestgeschehens durch die rechte Szene aktuell nicht konstatiert werden.“ Aber: Antifa-Aktivisten berichten freimütig von ihrem durch Parteien nach Stunden bezahlten Einsatz bei Querdenker-Demonstrationen, um dort Krawalle zu inszenieren, zwecks Verunglimpfung der Demonstranten und irreführendem Eindruck auf die Öffentlichkeit, es handle sich hier um radikale und gewaltbereite Leute.

Die Zahl der Aussagen von Politikern, die nach einiger Zeit schamlos das Gegenteil behauptet haben, ist Legion:
⏩ Christian Lindner: „Es wird in Deutschland keinen Zwang zum Impfen geben. … Das ist eine absurde und bösartige Behauptung.“ (4.5.2020)
⏩ Christian Lindner: „Die Zeit ist reif. Man wird eine Lösung finden, die zu einer
Impfpflicht führt.“ (2.12.2021)
⏩ Olaf Scholz: „Ich bin gegen eine Impfpflicht.“ (12.9.2021)
⏩ Olaf Scholz: „Ich habe die ganze Zeit gesagt, dass ich für eine Impfpflicht
bin.“ (7.1.2022) – nur vier Monate später!
Das ist bloß eine knappe Auswahl.

Lauterbach entblödete sich nicht, die Mär von der “nebenwirkungsfreien Impfung” wiederholt zu verkünden. Am 14.8.2021 Twitter: „Eine Minderheit der Gesellschaft will eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht.“ Am 5.10.2021 Twitter: „Späte Impfnebenwirkungen gibt es nicht.“ Im Februar 2022 bei Anne Will: Die Impfung sei „mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“. Inzwischen behauptet Lauterbach, er habe „schwere Impfschäden“ nie bestritten. Wie bitte?? Darüber hinaus behauptete er wahrheitswidrig, die Krankenkassen übernähmen die Behandlungskosten für Geschädigte vollständig. Und in einem Interview im März 2023 bzgl. der Impf-Komplikationen: „Die Zahlen waren mir ja all die Zeit bekannt“.

Wie könnten wir Personen oder Institutionen vertrauen, die fortgesetzt gelogen haben?

Alle Politiker einschließlich des Kanzlers, die einen Impfzwang forderten, vertraten im Grundsatz eine extreme Position. Der Extremismus der Mitte ist letztlich gefährlicher als der Extremismus der Ränder, weil nur die Mitte die legislative Macht hat, ihre Vorstellungen in Gesetze zu verwandeln. Während der Debatte im britischen Unterhaus über Impfschäden war der Saal ziemlich leer. Dennoch: dort hat wenigstens eine Debatte zu diesen Fragen stattgefunden – und in Deutschland? Wenn man das Wort „Regierung“ schüttelt und die Buchstaben neu ordnet, erhält man „genug Irre“. Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest…

Gleichartig findet keine Debatte über die Polizeigewalt gegen Demonstranten statt. In seinem Bericht vermerkt der UN-Menschenrechtsbeauftragte, Rechtsprofessor Nils Melzer, bzgl. Polizeigewalt gegen Corona-Demonstranten, es haben z.T. grausame, unmenschliche und erniedrigende Behandlungen stattgefunden, die den Tatbestand der Folter erfüllten. Er erhebt schwere Vorwürfe gegen den deutschen Staat. Es gebe eine „verzerrte Wahrnehmung“ im Umgang mit Polizeigewalt in Deutschland. Polizisten hätten, wie zahlreiche Videos zeigen, brutale und exzessive Gewalt gegenüber Demonstranten angewendet, die gegen die Corona-Maßnahmen protestiert hatten. Politik und Behörden würden sich unbeeindruckt zeigen.

Wieler sagte in einer wöchentlichen Pressekonferenz des RKI: „Diese Regeln dürfen niemals hinterfragt werden.“ [Bitte nochmal lesen!] Nicht nur nicht protestieren, nicht mal hinterfragen. Echt jetzt? Wie kann es sein, dass von einem einzelnen (nicht mal demokratisch legitimierten oder andersartig autorisierten) Mann der Bevölkerung das eigenständige Denken verboten wird? Und kein Politiker widerspricht.

Zu einer Regierung, die Angst zum Werkzeug ihrer Politik macht, kann man kein Vertrauen haben.

Prinzipien einer Diktatur sind:
⏩ Kontrolle über die Medien
⏩ alle abweichenden Stimmen im Keim ersticken
⏩ Angst verbreiten
⏩ divide et impera (man stellt Bevölkerungsgruppen gegeneinander auf).
So grotesk es in diesem Zusammenhang prima vista aussehen mag – aber bei ruhiger, sachlicher Betrachtung wird erkennbar, dass jeder einzelne dieser Faktoren im politischen Vorgehen der Regierung konsequent verwirklicht war. Selbst der Deutsche Ethikrat kritisiert im April 2022 die Pandemie-Politik. Betrachtet man die restriktiven Maßnahmen und Vorschriften sowie den Umgang mit den Menschen, so zeigen sich zahlreiche sachlich nicht begründbare Eingriffe, die mit unverhältnismäßiger Härte durchgesetzt werden, manipulative Steuerung durch fortgesetzte Panikmache und der feindselige Ausschluss bestimmter Teile der Bevölkerung. Prof. Ferdinand Gerlach, ehem. Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit und Pflege (6.4.2023): „Die Kombination aus pandemischem Daten-Blindflug, virologischem Tunnelblick und einem zum Teil politisch-ideologisch motivierten Potpourri oft ungeprüfter, zum Teil unwirksamer und überzogener, aber dennoch sehr eingreifender Maßnahmen bedarf dringend einer Aufarbeitung.“ Ein vernichtendes Urteil.

Noam Chomsky hat 10 Strategien der Manipulation definiert. Gut erkennbar, wurden (und werden bis heute) mindestens diese angewandt, v.a. 6 und 9:
2. Erzeuge Probleme und liefere die Lösung
3. Stufe Änderungen ab (Salami-Taktik)
4. Aufschub von Änderungen
6. Reflexionen durch Emotionen ersetzen
9. Wandle Widerstand in schlechtes Gewissen um

All dies hat zu einer tiefen Spaltung der Gesellschaft geführt.

Ständig wurde ein Ausnahmezustand behauptet – worin bestand er eigentlich? Hat irgendwann mal irgendjemand überzeugend erklärt und begründet, worin das Exzeptionelle dieser Infektion bestehen soll, aus dem sich die ganz außergewöhnlichen und unmäßigen Restriktionen bis hin zur Aufhebung von Grundrechten auch nur halbwegs rechtfertigen ließen?

Eine Regierung ist ihren Bürgern in vollem Umfang rechenschaftspflichtig. Immerhin liegt die Beweislast bei den Verantwortlichen einer bestimmten Vorschrift – sie müssen Antwort geben. Wann hat die Regierung diese Beweise erbracht?

„Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft …“ [Grundgesetz für Deutschland, Artikel 1, (2)]. Was von dieser überragenden Idee hatte in den Corona-Vorschriften noch Bestand? Mit den Vorschriften wurden nicht eben mal ein bisschen Freiheiten wie Spazierengehen eingeschränkt, sondern Demonstrationen verhindert und Grundrechte außer Kraft gesetzt.

Beim nächsten Mal, wenn wieder eine „Pandemie“ verkündet wird, werden all diese inzwischen eingespurten Mechanismen (und die zugrundeliegende Denkweise) sofort erneut zum Einsatz kommen. Und es steht zu erwarten, dass der Widerstand in der Gesellschaft noch geringer sein wird.

Fehler sind in einer Situation mit unbekannten Umständen kaum vermeidbar. Die engstirnige Weigerung aber, sich mit eigenen Fehlern auseinanderzusetzen, schafft zuverlässig die Voraussetzungen für das nächste Versagen. Ein Armutszeugnis der Politiker, mancher Wissenschaftler und der meisten Medien.

Fehler sind erlaubt – hier handelt es sich aber um bewusste, systematische Unterdrückung der Bürger entgegen wissenschaftlichen Daten aus totalitären Motiven. Mehr noch: Bürgerliche Freiheiten wurden in Privilegien umgewandelt - als ein Akt der Gnade. Das ist Tyrannis.

Insofern ist das Gestammel, das mittlerweile immer wieder zu hören ist: Ja, mit dem heutigen Wissen würde man anders entscheiden, eine veritable Heuchelei, weil man das meiste, das für Entscheidungen gebraucht wurde, bereits zu Beginn wusste – aber es wurde ignoriert, geleugnet oder in den beliebten Bereich der Verschwörung verbannt. Immerhin haben mit guten Gründen eine große Zahl von Wissenschaftlern Empfehlungen gegeben und Warnungen ausgesprochen; aber auf sie wurde nicht bloß nicht gehört, sondern sie wurden maßlos verleumdet und mit sozialer und juristischer Verfolgung überzogen.

Es droht der Gesichtsverlust, und er wird um jeden Preis vermieden. Der ist indes längst eingetreten. Sie sehen nicht mehr, wie sie einigermaßen unbeschadet aus der Nummer rauskommen könnten. Unbeschadet geht sowieso nicht mehr. Den Schaden haben aber keineswegs die Politiker, Pharma-Manager oder andere Verantwortliche erlitten, sondern in unerträglichem Maß die Menschen in der Bevölkerung, die ihren Vorschriften ausgeliefert waren.

Durch solches Verhalten wird die Idee der Demokratie verhöhnt.

Einige grundlegende Anmerkungen vorweg:

⏩Es gibt nicht „die“ Wissenschaft.
⏩Wissenschaft muss unabhängig von externen Einflüssen forschen und lehren können.
⏩Dies ist in der Realität nicht immer gewährleistet.
⏩Die finanzielle Abhängigkeit von Wissenschaftlern geht über zarte externe Einflussnahme weit hinaus; sie unterwirft sie in gewissem Umfang den Vorgaben der Geldgeber.
⏩Jede wissenschaftliche Erkenntnis trägt ihr Verfallsdatum bereits in sich.
⏩Der Transport wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Öffentlichkeit durch Medien führt oft zu entstellender Wiedergabe und dadurch zu falschen Schlüssen.

Drittmittel, d.h. Gelder z.B. aus der Industrie, stellen inzwischen fast die Hälfte der Forschungs-Finanzierung. In den Verträgen kann deshalb die Industrie- Firma Inhalte, Ziel und erwartete Ergebnisse einer Studie definieren, sie entscheidet eigenmächtig über Umfang und Art der Publikation, alles ist geheimzuhalten. Wissenschaft muss transparent sein, sie dient der Öffentlichkeit. Die Realität?

Konkretes Beispiel: Die WHO-Definition einer Pandemie lautete bis vor Kurzem: „A pandemic causes enormous numbers of deaths and illness." Nun wurde kurzerhand die Aussage über die Todesfälle gestrichen. In dem zuständigen Gremium saßen viele Fachleute mit Interessenkonflikten zur Pharma-Industrie.

Gleichartig gibt es seit Kurzem eine Neudefinition des Begriffs „Impfstoff“. Nur so lässt sich einigermaßen verheimlichen, dass es sich bei den Corona-mRNA- „Impfstoffen“ in Wahrheit um keine Impfstoffe, sondern um eine experimentelle Gentherapie handelt.

mRNA-Forschung wird schon seit Jahrzehnten betrieben. Dennoch ist es bislang noch nie gelungen, damit einen Impfstoff zu entwickeln. Nun wurde ein Trick angewandt: „Teleskopierung“. Weder den Begriff noch diese Vorgehensweise gab es bisher; und keinem seriösen Wissenschaftler wäre vor Corona auch nur im Ansatz in den Sinn gekommen, gut begründete akademische Standards einfach mal über den Haufen zu werfen. Die Entwicklung eines Impfstoffs dauert zwischen sechs und über zehn Jahren; Comirnaty kam nach kaum zehn Monaten auf den Markt. Warum sollte das ausgerechnet hier, bei einer völlig neuen, wesentlich komplizierteren Substanzklasse möglich sein? Waren die Forscher bislang zu doof, das zügiger hinzubekommen?

Anthony Fauci wies im Oktober 2019 selbst darauf hin, dass das Verfahren zum Nachweis der Sicherheit und Wirksamkeit einer mRNA-Impfung ein Jahrzehnt oder länger dauern würde.

In der Absicht, Gendefekte zu behandeln, die bei Neugeborenen schwere Entwicklungsstörungen hervorrufen, wird untersucht, ob man diese Defekte nicht durch molekularbiologische Eingriffe korrigieren kann. Daraus resultierten nach langen fachlichen und ethischen Diskussionen sehr strenge Regeln für die genetische Forschung und Entwicklung. Um die Folgen von Eingriffen in die genetischen und epigenetischen Vorgänge im menschlichen Körper technisch und ethisch einzugrenzen, wurden auch auf EU-Ebene komplexe und umfangreiche Prozeduren der Technikfolgenabschätzung und des environmental risk assessment etabliert. Diesen wissenschaftlichen Rahmen muss man vor Augen haben, um das wahre Ausmaß der unglaublichen Verantwortungslosigkeit in der Zulassung der genbasierten „Impfstoffe“ zu erkennen. Denn:

Der Bevölkerung wird suggeriert, es handle sich um Medikamente mit gleich verlässlicher Erforschung wie bei allen anderen und mit regulärer Zulassung: Wer von den Milliarden Geimpften weiß eigentlich, dass es sich um bloß unter Vorbehalt zugelassene Präparate handelt und dass sie alle als bisher gesunde Menschen – ohne diesbezüglich ausreichende Aufklärung, schriftliche Einwilligung und ohne eine Probandenversicherung – an einer globalen Pharma- Studie mit Experimentalcharakter teilnehmen?

Der EMA-Bericht bei der Zulassung von Comirnaty enthält den unauffälligen, aber ganz entscheidenden Satz: „No safety pharmacology studies were conducted with BNT162b2.“ [sic!] Die Zulassung erfolgte also – das muss man sich wirklich klarmachen – ohne jede Sicherheitsstudien, obwohl das nach EU-Regularien für alle Arzneimittel vorgeschrieben ist. Weiter: „No secondary pharmacodynamic studies were conducted with BNT162b2.“ Das bedeutet, auch die Fragen des Wirkmechanismus im Körper sowie Wechselwirkungen dieser völlig unbekannten Substanz wurden nicht untersucht. Das hat die zuständige Abteilungsleiterin von Pfizer bei einer Anhörung vor dem EU-Parlament freimütig bekannt. Solide Wissenschaft? Wie kann ein solches Präparat überhaupt zugelassen werden?

Moderna schreibt in einem internen Dokument (10k SEC Filing) im März 2019: „Kein mRNA-Arzneimittel wurde bisher in dieser neuen potenziellen Arzneimittelklasse zugelassen und könnte aufgrund der Bemühungen anderer oder von uns niemals zugelassen werden. Die Entwicklung von mRNA- Arzneimitteln birgt aufgrund der Neuartigkeit und des beispiellosen Charakters dieser neuen Arzneimittelklasse erhebliche klinische Entwicklungs- und Zulassungsrisiken. […] Derzeit wird mRNA von der FDA als Gentherapieprodukt betrachtet. […] In der EU wurde mRNA als Gentherapeutikum charakterisiert.“

Genotoxizität (die ggf. schädigende Wirkung von Substanzen auf den Genbestand einer Zelle), Kanzerogenität (die Fähigkeit, ein Krebswachstum zu bewirken), Mutagenität (die Auslösung von Erbgutveränderungen): obligate Kriterien für die Prüfung eines neuen Präparats – wo sind die Studien hierzu bei den Corona-Impfstoffen? Es gibt sie einfach nicht, kann sie allein aufgrund der kurzen Vorlaufzeit gar nicht geben.

Bei nüchterner Betrachtung – und genau so muss man es aufgrund der Abläufe sehen – werden die Menschen, die unter solchen Bedingungen geimpft werden, als Laborratten benützt: Die Versuche, die korrekterweise unter sauberen wissenschaftlichen Standards von den Pharma-Firmen hätten vorgenommen werden müssen, um die erforderlichen Daten zu gewinnen, bevor Menschen die Präparate injiziert bekommen, werden nun vorzeitig bei völlig ungenügender Prüfung in einem Humanexperiment nie dagewesenen Ausmaßes durchgeführt. Gewinne für die Pharma-Industrie: exorbitant. Komplikationsrate: in zwei Jahren ein Vielfaches mehr als sämtliche anderen Impfungen in Jahrzehnten zusammengerechnet. Risiko für die Hersteller: Null; Haftungsausschluss.

Ugur Sahin, Chef von BioNTech, datiert in seinem Buch „The Vaccine“ den Beginn des Covid-19-Impfstoff-Projektes auf den 27.1.2020. Tatsächlich aber wurden Tierversuche schon am 14.1. durchgeführt, also nur zwei Wochen nach der Meldung des ersten Falles aus China und an genau dem Tag, an dem die WHO verkündete, dass es „keine eindeutigen Beweise für eine Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch“ gebe. Wieso arbeitet man an einem Impfstoff, wenn es keine Infektiosität gibt? Wenn sie so früh mit Tests begonnen haben, muss es Vorarbeiten gegeben haben. Für die zu untersuchende Formulierung musste zunächst die mRNA hergestellt und dann in Lipid-Nanopartikel verpackt werden. BioNTech war damals nicht imstande, das selbst herzustellen, das geschah in einer anderen Firma. Sie verwendeten auch eine andere, modifizierte mRNA, die für ein Proxy-Antigen (Luciferase) kodiert. Auch die Tierversuche wurden von einem anderen Institut durchgeführt. All diese Prozesse erfordern schon in der Vorbereitung und Organisation Zeit. Demnach hat BioNTech mit dem Projekt begonnen, bevor der erste Fall von COVID gemeldet war. Das ist nur erklärbar durch entsprechendes Vorwissen aufgrund der Szenarien wie Event 201, an denen Ugur Sahin beteiligt war, dokumentiert durch Photos, aus denen er allerdings später herausretuschiert wurde.

BioNTech hatte bislang noch nie an einem Impfstoff gearbeitet und noch nie ein einziges einsatzfähiges Medikament entwickelt, war hoch verschuldet (was Herrn Sahin und Frau Türeci nicht gehindert hat, sich in 2019 7 bzw. 5 Millionen Euro aus ihrer Firma als Prämie auszuzahlen). Außerdem hatte die Firma nie die Erlaubnis zu Versuchen mit dem SARS-Virus, weil die Bedingungen für die Sicherheitsstufe ihres Labors nicht erfüllt sind. Deshalb wurde die Prüfung anhand eines Pseudo-Virus (VSV) durchgeführt, das mit dem Serum von Mäusen behandelt wurde, die zuvor den „Impfstoff“ erhalten hatten. Diese Lösung gaben sie dann auf von Grünen Meerkatzen stammende Zellkulturen, um die Reaktion zu testen. Sie beschreiben allerdings freimütig, dass es auch unter dem speziellen Mikroskop schwer bis unmöglich war, unter den 40.000 Zellen in der Schale die Zahl der infizierten zu erkennen.

Dennoch wurde mit dem Paul-Ehrlich-Institut ausgehandelt: „Doch der zeitaufwendigste Abschnitt der toxikologischen Studie, die Untersuchung der sorgfältig entnommenen Organe und die mikroskopische Kontrolle dieser Proben, müsste vor Beginn der Humanstudien nicht unbedingt abgeschlossen sein.“ (Zitat des PEI aus dem Buch „Projekt Lightspeed“ von Miller, Sahin und Türeci). Das heißt konkret: Die klinischen Tests an Probanden begannen, bevor überhaupt irgendwie ausreichende Daten über die Effekte des „Impfstoffs“ im tierischen Organismus vorlagen. Und das, obwohl hier die Wirksamkeit und eventuelle Schädlichkeit gar nicht mit dem echten Virus untersucht wurde. Es gab keinerlei Sicherheits-Studie!

Wie konnte es dann gelingen, dennoch eine Zulassung zu erreichen? Sahin und Türeci verwiesen auf ein Dokument der WHO, in dem angeblich stand, eine Sicherheitsprüfung sei im Fall einer Notsituation unnötig. Das Schreiben ist nicht mehr über den Link auffindbar. Aber nachfolgend behaupteten FDA, EMA und die EU-Kommission, die Zulassung sei jetzt ohne Weiteres möglich, weil die Sicherheit gewährleistet sei.

In Wahrheit lassen die obersten Aufsichtsbehörden über Sicherheit und Wirksamkeit von Arzneimitteln seit über zwei Jahren Substanzen zur Abgabe an die gesunde Bevölkerung zu, von denen kein einziger wesentlicher Faktor bekannt ist. Und das, obwohl deren Wirksamkeit widerlegt ist und deren Risiken weit über den offiziellen Behauptungen liegen.

Pfizer hat seine Studie mit Schwangeren im vierten Quartal 2021 gestoppt – mit 349 Frauen als Probandinnen. Und auf der Grundlage einer derart dürren Datenmenge erteilen CDC und FDA die Genehmigung für diesen Impfstoff auch bei Schwangeren. Irgendwelche Ähnlichkeiten mit seriöser Wissenschaft?

Die US Food and Drug Administration (FDA) hat versucht, die Freigabe der Sicherheitsdaten des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer um 75 Jahre zu verzögern, obwohl (oder gerade weil?) die Injektion nach nur 108 Tagen Überprüfung am 11. Dezember 2020 zugelassen wurde.

Polyethylenglykol (PEG) wird den Impfstoffen zwecks Stabilisierung der Lipid- Nanopartikel zugegeben und dafür zwingend gebraucht; es ist jedoch nur für die orale Gabe, ausdrücklich nicht für die Anwendung im Blut zugelassen, da es einen anaphylaktischen Schock auslösen kann. Dennoch wird es in den mRNA- Impfstoffen in den Nano-Partikeln verwendet. Man weiß, dass PEG die Immunreaktion verändert; es hemmt die Fähigkeit der Makrophagen, ein Antigen zu präsentieren und eine Immunreaktion zu stimulieren. Als es entwickelt wurde, war es für die einmalige Verabreichung gedacht. Studien zur zwei-, drei- oder viermaligen Verabreichung gibt es beim Menschen nicht. Die kumulative Toxizität des Nanopartikels selbst ist besorgniserregend.

In der Allgemeinen Erklärung zur Bioethik und zu den Menschenrechten heißt es, dass der Einzelne das Recht hat, in jeden präventiven medizinischen Eingriff, wie z. B. eine Impfung, einzuwilligen:

1. Die Menschenwürde, die Menschenrechte und die Grundfreiheiten müssen uneingeschränkt geachtet werden.
2. Die Interessen und das Wohl des Einzelnen müssen Vorrang vor dem alleinigen Interesse der Wissenschaft oder der Gesellschaft haben.

Wie könnte das unter solchen Bedingungen gewährleistet sein? Die Priorität der Interessen der Gesellschaft vor den Rechten des Einzelnen wurde immer wieder hervorgehoben. Es handelt sich um eine Täuschung der Bevölkerung unglaublichen Ausmaßes und um einen eindeutigen Verstoß gegen den Nürnberger Kodex.

Die Liste der möglichen Komplikationen nach einer COVID-Impfung, die von Pfizer selbst in einem internen Papier erstellt wurde, umfasst (nur stichwortartig, kein fließender Text) neun Seiten!

Corona-Infizierte sind selbstverständlich an COVID verstorben, nicht an ihren vielen Grundkrankheiten – aber die Geimpften sind selbstverständlich an ihren Grundkrankheiten verstorben und nicht an der Impfung.

Immer wieder wird von Befürwortern der „Impfstoffe“ behauptet, die Evidenz für die toxische Wirkung der Substanzen sei unzureichend; es handle sich höchstens um einen zufälligen Zusammenhang. Die WHO hat jedoch schon lange das UMC-System (UMC steht für "Uppsala Monitoring Center") für die Feststellung des Kausalzusammenhangs zwischen der Gabe eines Pharmakons und dem Auftreten toxischer Wirkungen etabliert. Darin werden für einen sicheren Kausalzusammenhang gefordert:

⏩Klinisches oder paraklinisches pathologisches Symptom/Syndrom, das im zeitlichen Zusammenhang mit der Gabe des Pharmakons steht
⏩Die Grunderkrankung oder andere Pharmaka erklären das Symptom/Syndrom
nicht
⏩Der Entzug des Pharmakons führt zur Rückbildung des Symptoms/Syndroms
⏩Optional: Die Wiedergabe des Pharmakons führt zur erneuten Herausbildung des Symptoms/Syndroms (falls Evidenz aus Punkt 3 nicht stark genug).

Der wichtige Unterschied zwischen Koinzidenz und Kausalität lässt sich auf diesem Weg sehr wohl feststellen. Bei sauberer Anwendung dieser Kriterien wird sofort deutlich erkennbar, dass die Mehrzahl der Komplikationen bis hin zu den vielen Todesfällen nach der Corona-“Impfung“ mit dieser in kausalem Zusammenhang stehen. Aber ist es denn jemals konsequent und umfassend untersucht worden?

Zur Ursachenforschung gehören als Standard Obduktionen. Sie wurden bei diesen Fragestellungen unterlassen bzw. sogar durch Vorschriften von Politik und Klinikleitungen verboten. Dabei ergaben Studien aus Obduktionen eine Rate von nur zehn bis maximal 30 % mit Corona als tatsächlicher Todesursache nach der Infektion sowie einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod bis zu 30 %.

Auch in der Beurteilung der Therapie von COVID-Patienten bestehen erhebliche Mängel. Die Sterblichkeit bei Beatmung liegt zwischen 50 und 80 %. Schon seit Mai 2020 ist bekannt, dass High flow-Nasenbeatmung mit Sauerstoff und Proning (Bauchlage) weit bessere Ergebnisse erbrachten, aber die WHO benannte in ihren Leitlinien die Maschinelle Beatmung als Standard. Der Zweck: Schutz des Personals vor Aerosolen der Patienten durch das geschlossene System. Das bedeutet, dass die Gesundheit und das Leben dieser Patienten unbeirrt erheblich gefährdet bzw. verschlechtert wurden und eine unbekannte, aber fraglos hohe Zahl von Menschen aufgrund dieses taktischen Regimes ihr Leben verloren haben.

Ähnlich, von großer Bedeutung: Eine Meta-Analyse ergab, dass Ivermectin die Sterblichkeit bei Covid-19 um 75 Prozent reduziert. Sein Einsatz für diese Erkrankung wurde dennoch nicht zugelassen. Hydroxychloroquin hatte zu Beginn eine leicht erhöhte Sterberate, wegen der anfangs, in Unkenntnis bei dieser Indikation, zu hohen Dosierung. Verbot der Forschung und des Einsatzes – aber keine Therapie-Alternative. Dabei ist der Wirkmechanismus bekannt: Die beiden Medikamente binden das Spike-Protein und erleichtern so dessen Abbau; eine kausale Therapie, die verantwortungslos verweigert wird.

Die Unterdrückung potenziell lebensrettender Behandlungen war politisch bestimmt, nämlich ausschlaggebend für die Notfallzulassung der Covid-19- Impfstoffe, da das Fehlen einer Therapie eine Voraussetzung für die EUA (Emergency Use Authorization) ist.

Zu den neu erfundenen Begriffen wie „Teleskopierung“ oder „Impfdurchbruch“ gehört auch „symptomlose Erkrankung“. Damit soll gesagt werden, dass ein Mensch, wenn er das Virus in sich trägt, völlig beschwerdefrei sein, das Virus aber dennoch auf Andere übertragen könne. Bewiesen wurde dies nie, im Gegenteil: widerlegt; aber für die Einschätzung der Gefährlichkeit hat dies natürlich gravierende Konsequenzen. Früher mal galt ein beschwerdefreier Mensch einfach als gesund.

Während einer Pressekonferenz (schon) am 8. Juni 2020 stellte Maria van Kerkhove, die Leiterin der WHO für die COVID-19-Pandemie, klar, dass eine asymptomatische Übertragung äußerst selten ist. In einer Studie in der Stadt Wuhan, die im Frühjahr 2020 mehr als 9,8 Millionen Einwohner untersuchte, wurden keine neuen symptomatischen Fälle und nur 300 asymptomatische gefunden. Die 1.174 engen Kontakte dieser asymptomatischen Fälle wurden ausnahmslos negativ getestet. Daraus ist auf der Basis einer riesigen Datenmenge unzweifelhaft abzuleiten, dass asymptomatische Menschen nicht ansteckend sind.

So früh im Verlauf der Pandemie waren derart wichtige Erkenntnisse bereits vorhanden. Sofern man wissenschaftlichen Daten nüchtern und sachlich folgt: Wie lassen sich dann noch irgendwelche der auferlegten Vorschriften auch nur im Ansatz begründen? Und wie kann es sein, dass aus dem Kreis der Wissenschaftler fast kein Widerstand kam? Diejenigen, die sich unter Berufung auf solche objektiven Daten gegen Isolationsmaßnahmen aussprachen, wurden massiv mit Schmähungen überzogen, viele verloren ihre Arbeitsstelle..

Ein weiterer Begriff, der in dieser Zeit verbogen wurde: Infektion. An jedem Tag x-mal gaben die Medien bekannt, was das RKI als Neuinfektionen bezeichnete. In Wirklichkeit handelte es sich dabei bloß um die Zahl der positiven Test- Ergebnisse, nur dies. Wenn in den Nachrichten aber gemeldet wird, es habe seit gestern z.B. 40.000 Neuinfektionen gegeben, dann können die Bürger als medizinische Laien nur erschreckt ein ganzes Lazarett vor sich sehen. Dabei geht es 80 % dieser Menschen bestens, sie bemerken nichts von dem Virus (sofern sie es überhaupt wirklich in sich haben) – d.h., es ist eine üble Irreführung der Bevölkerung, diesen Begriff der Infektion zu verwenden, wo es sich genau darum nur in wenigen Fällen, ansonsten bloß um ein (unsicheres) Test-Ergebnis handelt. Was sagt es aus, wenn die oberste Medizin-Behörde unseres Landes ständig einen definierten Fachbegriff falsch verwendet? Aber: Das war mitnichten ein Versehen – nur so kann die politisch gewünschte Angst aufrecht erhalten werden.

Und noch eine solche Verdrehung: die Inzidenz. Sie wurde als Terminus eingesetzt, um die Schwere und den Verlauf des Infektionsgeschehens darzustellen. Definiert ist sie als die Zahl der Neuerkrankungen pro 100.000 Menschen in einem Jahr. Wie war das bei Corona? Da war immer von der wöchentlichen Inzidenz die Rede, bezogen auf 10.000 Einwohner. Ein unauffälliger Trick, welcher die echte Größe jedoch um die Faktoren x 10 x 52 verändert. Würden die Zahlen korrekt auf 100.000 und auf das Jahr bezogen, so wären sie um den Faktor 520 geringer – was bliebe denn dann noch übrig, das man der Bevölkerung an Bedrohlichem verkaufen könnte? Von den oben angenommenen 40.000 „Neuinfektionen“ blieben als echt gerade noch 77 übrig. Wie soll man damit bloß die Panik herstellen können, die von Politikern und Medien ständig als scheinbar richtige Haltung vorgegeben wurden?

Eine weitere, elementar wichtige Täuschung besteht in den Aussagen über die Wirksamkeit der „Impfung“. Sie wurde anfangs und über lange Zeit mit 95 % angegeben. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Grund ist die absichtsvolle Angabe eines unwichtigen Ergebnisses anstelle des wesentlichen. Pfizer führte seine Studie an etwas mehr als 40.000 Probanden durch; d.h., ein völlig neuartiges Präparat, das danach Milliarden Menschen gespritzt werden sollte, wurde an schlappen 20.000 Personen getestet. Diese erhielten den „Impfstoff“; von ihnen infizierten sich acht. In der gleich großen Placebo- Gruppe dagegen waren es 169. Na, wenn das mal kein überzeugendes Ergebnis ist! Bloß acht statt 169. Aus dem Verhältnis lassen sich die bekanntgegebenen 95 Prozent errechnen. Damit ist die Relative Risiko-Reduktion wiedergegeben. Die sagt allerdings nichts aus über den wirklichen Schutz. Der errechnet sich aus dem Verhältnis der Infizierten zum Gesamtkollektiv, d.h. acht bzw. 169 von jeweils 20.000; und diese Zahlen sehen völlig anders aus: In der Verum-Gruppe sind 99,98 % nicht infiziert, in der Placebo-Gruppe aber auch 99,18 %. Das bedeutet einen Unterschied von sagenhaften 0,8 %! So hoch (als Absolute Risiko-Reduktion) von sage und schreibe weniger als einem Prozent ist in Wahrheit der Nutzen dieser „Impfung“. Jeder denkende Mensch kann gar nicht anders, als eine derart dürftige „Behandlung“ abzulehnen.

Pfizer entblindete die Studie nach etwa einem halben Jahr, indem die Probanden der Placebo-Gruppe ebenfalls geimpft wurden. Damit wird jede Kontrolle unmöglich gemacht, insbesondere über Langzeitschäden, und die Studie ist wissenschaftlich nutzlos. Das ist sie auch wegen der Datenfälschungen, die mittlerweile bekannt sind. Aber dieser Datenschrott ist die Grundlage für die Zulassung durch FDA und EMA. Eine Lüge von Beginn an.

À propos Lüge: Früh schon bestand der Verdacht, es werde Gain-of-Function- Forschung an Corona-Viren betrieben, d.h. Maßnahmen, durch welche die Eigenschaften des Virus verändert werden sollen. Fauci hat den US-Kongress in einer Befragung darüber belogen. Dabei ist bekannt, dass US-Behörden (auch die, welcher Fauci vorsteht) Gain-of-Function-Forschung im Wuhan-Institut finanzieren, weil diese in den USA nicht erlaubt, aber in Wuhan die erforderliche Sicherheitsstufe 4 gegeben ist.

Nicht erlaubt ist eine Sache; die Realität eine andere. In einem Video-Interview des Nachrichtenunternehmens „Project Veritas“ gibt Jordan Walker, Pfizers Director of Research and Development, zu, dass sie mit dem Corona-Virus im Labor experimentieren. Sie wollen durch gegenseitige Infektionen bei Affen gezielt Mutationen produzieren. Ziel ist, auf der Grundlage neuer Mutationen des Corona-Virus präventiv Impfungen herzustellen. O-Ton Jordan Walker: „Eines der Dinge, die wir untersuchen, ist die Frage, warum wir es [COVID] nicht einfach selbst mutieren, sodass wir – präventiv – neue Impfstoffe entwickeln können, richtig? Das müssen wir also tun. Wenn wir das tun, besteht allerdings das Risiko, dass – wie Sie sich vorstellen können – dass niemand eine Pharmafirma haben will, die ein verdammtes Virus mutiert.“ Man schafft ein Problem und liefert die Lösung; vorauseilende Gewinnmaximierung („Cashcow“ im Interview).

Weiterhin machte Walker Aussagen über Politiker und Beamte in staatlichen Behörden, die für Genehmigungsverfahren von Pharmaprodukten verantwortlich sind. Ihre Entscheidungen fallen oft besonders günstig aus, weil sie dadurch später eine hochdotierte Stelle in einem Pharma-Unternehmen antreten können (“Drehtür-Effekt”). So wechseln hochrangige Mitarbeiter von Regulierungsbehörden wie der Food & Drug Administration (FDA) mit Vorliebe in die Pharmabranche. Z.B. war Scott Gottlieb von 11.5.2017 – 5.4.2019 Chef der Zulassungsstelle der FDA – und ist inzwischen Aufsichtsrat bei Pfizer…

Der nämliche Scott Gottlieb intervenierte bei Twitter, weil er die Aussage nicht verbreitet wissen wollte, dass die auf natürlichem Weg erworbene Immunität wirksamer als die „Impfung“ ist. Das Video dieses Interviews wurde – wen sollte das wundern – von YouTube inzwischen gelöscht.

Zwei Wochen vor Beginn der Pandemie unterzeichnete die NIAID (Direktor: Anthony Fauci) mit Moderna einen geheimen Vertrag von 158 Seiten über die Entwicklung eines Impfstoffs gegen eine SARS-CoV2-Infektion. Anmerkung: Wie kann das eigentlich sein, vor Ausbruch eines neuen Virus, das man bis dato angeblich noch gar nicht kannte? Der NIAID-Vertreter, Ralph Baric, arbeitet wie Anthony Fauci mit dem Labor in Wuhan zusammen – also die Gruppe, die anschließend heftig jeden verunglimpft haben, welcher die Auffassung für zutreffend hielt, das Virus entstamme einem Labor-Unfall. Nebenbei: Jordan Walker hat in dem Interview nicht nur zugegeben, dass Pfizer neue Viren herstellt, sondern klar geäußert, SARS-CoV2 entstamme dem Labor in Wuhan; alles andere sei „Bullshit“. Haben unsere „Qualitätsmedien“ jemals über diese wesentlichen Aussagen berichtet? Warum eigentlich nicht?

Im Januar 2021 hatten 14 globale Experten einen Brief an The Lancet geschickt, in dem sie argumentierten, dass „der natürliche Ursprung nicht durch schlüssige Argumente gestützt wird und dass ein Laborursprung nicht formell verworfen werden kann“. Der Chefredakteur Richard Horton lehnte das Schreiben mit der Begründung ab, es sei „keine Priorität“ für die Zeitschrift. Das Labor in Wuhan ist das weltgrößte Labor für Virenforschung, es forscht seit vielen Jahren mit Corona-Viren. Li Meng Yang, die dort für diesen Bereich verantwortlich ist, hat die These des Labor-Unfalls schon früh unterstützt.

Wissenschaftler sollten objektiv sein, sich an Daten halten und richtige Schlüsse aus ihnen ableiten. In einer kürzlich´erschienenen Publikation, in der VAERS- Daten ausgewertet wurden, wird berichtet, dass 56 Kinder innerhalb eines Monats (November 2021) gestorben sind. Fazit der Autoren: „ […] COVID-19 vaccines are relatively safe in children aged 5 – 17 years.“ Wie viele bisher völlig gesunde Kinder müssen eigentlich noch sterben, bis diesen Herrschaften eventuell Zweifel an der Sicherheit solcher Substanzen kommen?

Mehrere Physiker und Vertreter anderer Fachrichtungen (ohne medizinische Fachkenntnisse) haben auf der Grundlage von Modellrechnungen Prognosen zum Verlauf der Pandemie gegeben, ausnahmslos dramatische. Keine einzige dieser Vorhersagen hat sich bewahrheitet, keine einzige. Als Instrument der Panik waren sie indes bestens geeignet und wurden von Seiten der Politik entsprechend eingesetzt.

Zu den mantraartig wiederholten Behauptungen über die angeblichen Besonderheiten des Corona-Virus gehörten:

1. Das SARS-CoV-2-Virus hat eine um mehrere Größenordnungen höhere Sterblichkeitsrate als die Grippe.
2. Jeder ist einem erheblichen Risiko ausgesetzt, an diesem Virus zu sterben.
3. Niemand hat einen immunologischen Schutz, weil dieses Virus völlig neu ist.
4. Asymptomatische Menschen sind die Haupttreiber der Ausbreitung.
5. Lockdowns werden das Virus stoppen oder beseitigen.
6. Masken schützen alle und stoppen die Ausbreitung.
7. Es ist bekannt, dass das Virus aus der Natur kommt, und die Behauptung, es stamme aus einem Labor, ist eine Verschwörungstheorie.
8. Lehrer sind besonders gefährdet.
9. COVID-Impfstoffe stoppen die Ausbreitung der Infektion.
10. Immunschutz kommt nur von einem Impfstoff.

Ausnahmslos jede einzelne dieser Behauptungen hat sich als komplett falsch und unhaltbar herausgestellt. Wichtig für die Bewertung ist: Einige konnten allerdings bereits zu Beginn als falsch erkannt werden, es gab früh schon gesicherte Daten. Dass diese Behauptungen dennoch im Stil von Gehirnwäsche durch Politiker und Medien, aber auch von Wissenschaftlern permanent und in arrogant belehrender Form wiederholt und den Menschen als angeblich gesicherte Fakten eingebläut wurden, offenbart nicht nur einen unverantwortlichen Umgang mit dem originären Auftrag der Wissenschaft, der objektiven Suche nach Erkenntnissen, sondern vor allem einen unverantwortlichen Umgang mit den Menschen.

Angesichts der hier dargelegten Vorgänge kann man der Aussage, die Wissenschaft habe die Kirchen als Institution des Vertrauens abgelöst, nur entschieden widersprechen. 

Medien sollen die Rolle einer vierten Gewalt im Staat einnehmen, ein Korrektiv für Politik und Gesellschaft sein.

Es gibt einen Kodex des Journalismus, in dem Standards definiert sind. Zu den Allgemeinen Qualitätskriterien für alle Medien gehören Aktualität, Objektivität und Unabhängigkeit. Weitere Kriterien sind: Ausgewogenheit, Meinungsvielfalt, Unparteilichkeit, unabhängige Berichterstattung, journalistische Fairness, investigative Recherche, Darlegung von Hintergründen, kritische Analyse, Aufdeckung von Missständen, Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung, Vollständigkeit.

Was davon hatte während der Corona-Krise Bestand?

Mitte März 2020 entwickelte sich zwischen Wolfgang Wodarg und Karl Lauterbach ein Disput über das Vorgehen in der Coronakrise. Von einer kritischen Medienwirtschaft wäre zu erwarten gewesen, dass sie die Argumente der beiden Diskutanten ausreichend und ausgewogen darstellt, eine voreilige Beurteilung unterlässt und so der Debatte einen öffentlichen Raum bietet. Dies hätte der Bevölkerung die Möglichkeit gegeben, sich ein begründetes Urteil über Notwendigkeit und Wirksamkeit der angeordneten Maßnahmen zu bilden. Doch genau das ist nicht geschehen. Stattdessen haben sich viele einflussreiche Medien umgehend Lauterbachs Position unkritisch angeschlossen, er durfte durch ungezählte Talkshows tingeln und seine sehr eingeschränkte und paniktreibende Sichtweise verbreiten. Wodarg dagegen, der mit seiner Analyse zur Schweinegrippe exakt richtige Schlüsse gezogen und Empfehlungen gegeben hatte, wurde verunglimpft und nie zu Interviews eingeladen. Freier Meinungswettbewerb: Fehlanzeige. Nachdrückliche Verbreitung dagegen für das offizielle Regierungsnarrativ.

Die „Qualitätsmedien“ haben eine Debatte nicht nur sabotiert, sondern von Beginn an Kritiker der politisch verordneten Maßnahmen als unfähig, bewusst zerstörerisch, verantwortungslos denunziert und als Schwurbler, Covidioten, Verschwörungstheoretiker (der Begriff kommt immer, wenn jemandem kein sachliches Argument einfällt, und man kann diesen Rückschluss zuverlässig ziehen) bezeichnet; die Krönung ist dann die dümmliche Einordnung in die rechte oder rechtsradikale Schublade. „Querdenker“ war mal ein Kompliment zur Kennzeichnung eines Menschen, der innovativ, unkonventionell, kreativ, mutig-neu denkt – inzwischen ist es durch systematisches mediales Framing zu übelster Beleidigung verkommen.

Statt als Korrektiv zu funktionieren, agiert (und agitiert) ein großer Teil der Medien bis heute als Lautsprecher der Regierung. So wurde im Februar 2021 verkündet: Geimpfte sind nicht mehr ansteckend! Schon damals war klar, dass es sich um eine bewusste Falschmeldung handelt, mit der sich Ungeimpfte in gewollter Manier diskriminieren lassen, besonders perfide wegen des moralisierenden Aspektes.

Das zeigte sich in der Folgezeit durchgehend, wie Massenmedien durch Techniken der Verhaltenskonditionierung und des Social Engineering zur Manipulation der Bevölkerung eingesetzt wurden. Es entstand eine neue Sprache, ein Polit-Sprech: „symptomlos krank“ – was soll das denn sein? Oder das beschönigende „Post-Vac-Syndrom“, anstatt Impfschäden als den Schaden zu benennen, der sie nun mal sind. Sprache als politisches Instrument, auch als Waffe in der Auseinandersetzung mit Andersdenkenden. George Orwell hat recht: „Wenn das Denken die Sprache korrumpiert, so korrumpiert die Sprache das Denken.“ Genau das ist hier eingetreten, gewollt und gemacht.

Unter der Ägide der BBC wurde die „Trusted News Initiative“ gegründet, in der u.a. Leitmedien, Nachrichtenagenturen und Digitalplattformen im Sommer 2019 eine Absprache getroffen haben, wonach sie zwei Gegner sehen, gegen die medial vorzugehen sei: Donald Trump und Impfgegner (schon 2019!); im Sommer 2020 einigten sie sich, alles zu unterdrücken, was gegen die Gefährlichkeit dieses Virus geäußert wird; im Dezember 2020 eine gleichartige Absprache gegen Leute, welche die mRNA-Impfungen als fragwürdig und gefährlich darstellen; außerdem Behandlungsmethoden von COVID außerhalb von Impfung und Beatmung verächtlich zu machen. Das FBI und die CIA arbeiten mit Twitter zusammen (nachgewiesenermaßen, wird von ihnen auch gar nicht bestritten) – warum wohl, wenn nicht zum Zweck der Kontrolle und Zensur? In allen westlichen Ländern wurden jeden Tag in gleicher Sprache gleiche Inhalte transportiert, vorgegeben durch WHO und CDC, vermittelt über die großen Agenturen AP, Reuters, AFP und dpa.

Berichterstattung darf nicht einseitig sein, muss ein breites Spektrum abbilden. Stattdessen wurde die enge und strikte offizielle Darstellung, so stark sie von Framing auch geprägt war, als „Haltung zeigen“ gefeiert. Damit machen Medien sich zu einer moralischen Instanz – eine Funktion, zu der sie weder legitimiert noch befähigt sind.

Der gezielte Einsatz der Medien und ihre massive Wirkung wurde wohl am deutlichsten in der Darstellung der Geschehnisse in Bergamo. Bergamo wurde zur Metapher für Katastrophe, Ohnmacht und Panik. Photos von Särgen und Militärlastwagen, begleitet von entsprechenden desaströsen Kommentaren: Das konnte nur Angst und Verzweiflung auslösen. Es redet das Leid der betroffenen Menschen nicht klein, wenn auf die Fakten hingewiesen wird. Das Gebiet von Bergamo hat einige Besonderheiten, welche das Zustandekommen der hohen Todesfälle erklären: Dort besteht ein besonders hohes Durchschnittsalter der Bevölkerung; der Anteil der Raucher ist sehr hoch; es besteht eine extreme Luftverschmutzung durch Industrie – und wenn dann noch ein Virus ankommt, das die Lunge befällt, erklärt sich eine hohe Rate von Erkrankungen und Todesfällen. Aus kulturellen Gründen gibt es nur wenige Krematorien in Italien, die Corona-Toten sollten aber alle verbrannt werden; deshalb stauten sich die Särge, bis sie auf andere Städte verteilt waren, und es brauchte LKWs für den Transport. Hat man von hohen Zahlen im übrigen Italien gehört? Es gab sie nicht; aber die Photos von Bergamo wurden mit besonderem Nachdruck verbreitet. Die Macht der Bilder – sie wirken stärker als jede gesprochene oder geschriebene Nachricht. Auf diese Weise werden nicht einfach Nachrichten übermittelt, sondern die Sichtweise auf ein Geschehen wird tief geprägt. Die Grenze zu politischem Missbrauch, wie er hier geschehen ist, ist dünn.

Auf eine Anfrage (der AfD) hat die Bundesregierung eingeräumt, dass sie seit 2018 Journalisten mit knapp 1,5 Millionen Euro Honoraren gefüttert hat. Fast 900.000 Euro entfallen auf die Sprachrohre der Regierenden in den öffentlich- rechtlichen Sendern. Unabhängige Presse? Wieso und wofür muss z.B. Linda Zervakis neben ihrem regulären Gehalt noch vom Bundeskanzleramt für zwei Moderationen mit Kanzler Olaf Scholz 12.000 Euro erhalten? Und wie sollte bei solcher monetären Beeinflussung wirklich unabhängiger Journalismus gewährleistet sein?

Noch vor einigen Jahren warnte der Spiegeldrastisch vor Bill Gates: Er habe zu großen Einfluss, ist kein Fachmann, redet dennoch bei allen Themen mit, erscheint als zweifelhafte Figur. Inzwischen erhielt der Spiegel 8,5 Millionen Euro Zuschüsse von Bill Gates – seit etwa drei Jahren wird dieser nun als Philanthrop beschrieben, der sich fürsorglich für humanitäre Projekte einsetze; keinerlei Kritik mehr. Das über einen Mann, der sich obsessiv für eine weltweite Impfkampagne inklusive Zwangsmaßnahmen eingesetzt hat und dies nach wie vor für notwendig und richtig hält. Seine Gewinne aus den Investitionen in Pharma-Firmen und Institutionen sind, nachdem er geschickt zum geeigneten Zeitpunkt wieder verkauft, exorbitant.

„Information ist die Währung der Demokratie“ (Thomas Jefferson). Das skandalöse Verhalten des Paul-Ehrlich-Instituts, das im Zusammenhang mit der fehlenden Überwachung von Komplikationen der Corona-Impfung erneut sehr deutlich geworden ist, wurde und wird in den klassischen Medien „natürlich“ nicht publik gemacht, geschweige denn hinterfragt. Hier das schwerwiegende Versagen offenzulegen, dass ein Bundes-Institut seinen originären Auftrag völlig vernachlässigt und so der Bevölkerung Schaden zufügt, wäre die Aufgabe eines Journalismus, der diesen Namen verdient. Selbst unsere „Leitmedien“ sind von einer unehrlichen Linie geprägt, indem sie sich weigern, auch nur die offensichtlichsten Fragen zu stellen. Stattdessen:

Zwei Sport-Journalisten verstarben bei der Fußball-WM in Katar plötzlich, sie waren jung und gesund, mussten, um dort teilnehmen zu können, natürlich geimpft sein – eine Meldung in den Medien erfolgte überhaupt bloß, weil sie jetzt nicht mehr von der WM berichteten. Kein Wort über einen möglichen Zusammenhang mit der kürzlich erfolgten Impfung. Über Céline Dions schwere neurologische Störungen nach der Impfung erschien eine kurze Nachricht; und die ungezählten nicht-prominenten Menschen mit schlimmen Komplikationen? Ein Zusammenhang mit der „rettenden“ Impfung kann natürlich nur von Verschwörungstheoretikern gesehen werden.

Damit ein Impfstoff eine Notfallzulassung erhalten kann, darf es keine anderen bekannten Therapieverfahren geben. Daher wurden viele mögliche und sehr wohl effektive Behandlungen wie Ivermectin und Hydroxychloroquin in den Medien auf eine schwarze Liste gesetzt und als „Pferdeentwurmungsmittel“ verspottet, obwohl für diese billigen, sofort zur Verfügung stehenden Medikamente ihre Wirksamkeit nachgewiesen ist.

Umgekehrt bestand und besteht auch eine Manipulation der (vor allem, aber nicht nur) sozialen Medien durch Pharma-Firmen. Twitter zensierte einen Tweet von Dr. Brett Giroir, einem Vorstandsmitglied des Pharma-Unternehmens Biosciences, weil er von Scott Gottlieb, einem Mitglied des Vorstandes von Pfizer, als geschäftsschädigend gemeldet wurde. Es ging um die Aussage, dass nach dem Stand der Wissenschaft die natürliche Immunität derjenigen durch Impfstoffe erworbenen Immunität weit überlegen ist. Gottlieb war vor dieser Position Kommissar der Food and Drug Administration gewesen.

BioNTech und auch die deutsche Regierung warnten Twitter vor einer Kampagne der Impfstoff-Gegner und drängten auf Markierung bzw. Zensur bestimmter Konten. Durch die Twitter Files wurde offengelegt, dass gezielt Zensur gegen Corona-Kritiker vorgenommen wurde. Weiterhin kam durch die Twitter-Files zutage, dass die Zensur von Medien-Meldungen sehr häufig mit Millionenbeträgen unterstützt wurde und auf diese Weise massive Einflussnahme durch CIA, FBI, andere staatliche oder nichtstaatliche Organisationen und sogar durch Pfizer erfolgte.

Dezember 2022: Ein bisher gesundes zweijähriges Kind stirbt einen Tag nach der Corona-Impfung plötzlich und unerwartet; Meldung an VAERS. Die Todesanzeige der Eltern und die Meldung des Bestattungsinstituts auf Facebook werden kurz nach dem Posting durch fb entfernt.

Eine einfache Möglichkeit der Zensur besteht im „shadow banning“ unerwünschter Texte, offenkundig oft praktiziert.

Außer Zensur nimmt auch Propaganda einen großen Raum in der Form der Darstellung ein. Hass und Hetze werden (zu Recht) heftig kritisiert und verurteilt. Aber selbstverständlich kommen sie ausschließlich von Seiten der Corona-Kritiker vor. Angesichts dieser verbreiteten Sichtweise, von Politikern und Medien durch Framing mit Nachdruck geschaffen, ist interessant, wie die selbsternannten Kämpfer gegen Hass und Hetze in den öffentlich-rechtlichen Medien mit diesem sensiblen Thema umgehen: Sie schreiben bzw. senden, wie sie Menschen „als Ratten in ihre Löcher zurückprügeln“ (Tagesschau) oder Kritiker als „unnütze Blinddärme entfernen“ (ZDF) wollen; sie stimmen ein Lob der Spaltung der Gesellschaft an (Die ZEIT) oder wollen „Mehr Diktatur wagen“ (Süddeutsche Zeitung). Der Inlandsgeheimdienst überwacht den kritischen Teil der Bevölkerung bei der angeblichen „Delegitimierung des Staates“, weil durch bürgerliche Demonstranten zweifellos die Grundlagen unseres Gemeinwesens zerstört würden. Plutarch hat schon recht: Audacter infamare, semper aliquid haeret. (Verleumde nur dreist, irgendetwas bleibt immer hängen.)

Selbst die einfache dokumentarische Zusammenstellung der kaum mehr überschaubaren Flut gröbster Denunziationen durch Medienvertreter und Politiker (z.B. in dem Video „Wir haben mitgemacht“) löst wütende Widerrede aus; Anstoß zu Besinnung und Selbstkritik? Nicht im Ansatz. Abgesehen von einigen „ZEIT“-Berichterstattern war nur ein einziger Medienvertreter bereit, sich öffentlich kritisch mit den eigenen Äußerungen während der Krise auseinanderzusetzen: der ARD-Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar.

John Swinton, ehemaliger Chefredakteur der New York Times: „Bis zum heutigen Tag gibt es so etwas wie eine unabhängige Presse in der Weltgeschichte nicht. […] Es gibt niemanden unter ihnen, der es wagt, seine ehrliche Meinung zu schreiben, und wenn er es tut, weiß er im Voraus, dass sie nicht im Druck erscheint. Ich werde jede Woche dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus der Zeitung herauszuhalten. […] Wir sind die Werkzeuge und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene. Wir sind die Hampelmänner: Sie ziehen die Strippen und wir tanzen. […] Wir sind intellektuelle Prostituierte.“

„Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“ (Paul Sethe, FAZ-Herausgeber, 5.5.1965).

Gustave Le Bon hat in seinem Buch „Psychologie der Massen“ schon 1895 die Systematik der Propaganda beschrieben: 1. Behauptung; 2. kein Beweis für die Wahrheit dieser Aussage, nur Wiederholung; 3. kein Argument zur Sache, sondern Aussagen zur Person eines Gegners; 4. apodiktische Aussagen (richtig / falsch); 5. moralisieren (gut / böse); 6. Person als unglaubwürdig / verlogen / unmoralisch / böse markieren; 7. sobald diese Marke, dieses Engramm gesetzt ist, spielt keine Rolle mehr, was derjenige sagt – niemand wird ihm glauben; 8. keine abweichende, kritische Position zulassen; 9. Regimekritiker mundtot machen.

Im Umgang vieler Politiker und der meisten Medien mit Kritikern der Corona- Maßnahmen ist wahrhaftig jeder einzelne dieser Faktoren angewandt worden, auch wenn die meisten die Theorie dieser Massenpsychologie kaum kennen dürften. Ein beeindruckendes, bedrückendes Lehrbeispiel für Propaganda und Manipulation. Die Ergebnisse dieser drei Jahre währenden Gehirnwäsche wirken bis heute nach, und eine Überwindung ist nicht abzusehen.

Was völlig fehlte: der Versuch eines Perspektivwechsels, um abseits der veröffentlichten Erzählung eine ernsthafte Suche nach Wahrheit zu beginnen und zuzulassen; aber es zählten keine keine Argumente, so genau sie auch begründet waren – es ging um Deutungshoheit. „Pluralität der Meinungen ist der Motor der Demokratie“, schrieb Hannah Arendt.

Artikel 5 unseres Grundgesetzes lautet: „Eine Zensur findet nicht statt.“ 

Sowohl Fauci als auch Drosten und andere sagten zu Beginn der Corona- Geschichte, Masken seien ohne Nutzen für die Prävention. Irgendwann behaupteten sie das Gegenteil und das dann mit großem Nachdruck. Potenziert durch die Medien und die systematisch geschürte Angst vor dem Virus, ist die Vorstellung, Masken böten einen sicheren Schutz, naheliegend und bis heute tief im Bewusstsein der meisten Menschen eingebrannt. Wie sind die Fakten?

Der Kontakt mit Mikroben trainiert das Immunsystem. Leider ist der potenzielle Nutzen natürlicher Infektionen in den Hintergrund getreten, da man sich, unabweisbare und bedrängende politische Vorgabe, auf die Impfung konzentriert hat. Heutzutage besteht das Bestreben, jede Infektion zu verhindern, selbst wenn eine Infektion Vorteile bringt und selbst wenn die Impfung nachteilige Folgen hat.

Kinder, die nicht regelmäßig mit Keimen in Kontakt kommen, haben ein anderes Mikrobiom als Kinder, bei denen dies der Fall ist. Im April 2021, ein Jahr nach den weit verbreiteten COVID-Sperren und der obsessiven Konzentration auf antibakterielle Mittel, sagte der Mikrobiologe Brett Finlay voraus, dass „wir in fünf Jahren eine große Anzahl von Kindern mit Asthma und Fettleibigkeit sehen werden“. Schon in diesem Winter erlebten wir eine Welle von Atemwegsinfektionen bei Kindern aufgrund stark geschwächter Abwehrlage, welche die Kliniken völlig überfordert hat; eine im Voraus absehbare Folge des erzwungenen Maskentragens. Es war also mitnichten, wie immer behauptet, das Corona-Virus, das unser Gesundheitssystem überlastet hat, sondern es sind die Folgen falscher, schädigender Entscheidungen.

Es gibt ein kleines Mikrobiom in den oberen Atemwegen und der Lunge, aber es ist viel weniger vielfältig als das des Verdauungstrakts. Der Darm ist unser größtes immunologisches Organ. Der überwiegende Teil der wichtigen Ausbildung des Immunsystems durch das Mikrobiom stammt aus dem Darm. Die restriktiven COVID-Maßnahmen haben das Darm- Mikrobiom auf der ganzen Welt verändert und zu einer Schwächung des Immunsystems bei Milliarden von Menschen geführt.

Das Arbeitsschutz-Gesetz enthält eindeutige Vorschriften im Hinblick auf das Tragen von Masken: 1. Es muss eine sachliche Notwendigkeit bestehen; 2. Der Betroffene muss medizinisch untersucht werden, ob ihm die Maske zuzumuten ist; 3. Er muss umfassend über die Form des Tragens aufgeklärt werden; 4. Die Maske darf maximal 75 Minuten ununterbrochen getragen werden, danach sind 30 Minuten freies Atmen vorgeschrieben; 5. Dieser Zyklus darf pro Tag nur viermal und nur an vier Tagen einer Woche durchlaufen werden. Diese Vorschriften sind rechtlich bindend – eigentlich; aber warum sollte eine Regierung, die ohne jede Scham sogar Grundrechte außer Kraft setzt, sich an ihre eigenen Gesetze gebunden fühlen? Oder sind jemals in diesen drei Jahren auch nur bei einem einzigen Bundesbürger diese Vorschriften eingehalten worden?

Im Gegenteil: Selbst bei einer Zugfahrt Hamburg-München musste pausenlos die Maske getragen werden, Beschäftigte in Betrieben den ganzen Arbeitstag oder – schlimmer noch – Schüler viele (sogar acht oder zehn) Stunden lang die FFP2-Maske. Nicht etwa mit sachlich guter Begründung, sondern gegen den gesetzlichen Rahmen und nur, weil man die Macht dazu hat, sie sich angemaßt hat. Das (man kann es nicht anders nennen) hirnlose Bestehen auf der Maske, selbst im Freien, hat zu Exzessen geführt, die man noch vor Kurzem nur in totalitären Systemen für möglich gehalten hätte: Da werden Schüler von Lehrern beauftragt, auf dem Pausenhof zu kontrollieren, wer die Maske nicht korrekt trägt, und diesen Delinquenten dann zu melden. Folge: zwei Stunden Arrest und drei Seiten Aufsatz mit dem Titel „Warum ich eine Maske richtig tragen soll.“ Das ist konsequente Erziehung zu blindem Gehorsam und, schlimmer noch, zu Denunziantentum. Man muss nicht etwa weit entfernt nach Ostasien reisen, um ein totalitäres System zu erleben.

Gäbe es klare Vorteile in der Nutzen-Risko-Abwägung: Keine Frage, dass man dann Masken tragen würde, gerne freiwillig. Aber: Sogar die Hersteller der Masken schreiben auf die Verpackung, dass sie nicht zur Prävention vor Viren geeignet sind. Das muss niemanden verwundern. Wenn die Maschenweite im günstigsten Fall einen Mikrometer, eher fünf bis zehn Mikrometer beträgt, wie sollen dadurch Viren von 20 bis 300 Nanometern oder Aerosole von einem Mikrometer Durchmesser wirksam abgehalten werden?

Einige wenige der zahlreichen Studien-Daten: Die relative Risikoreduktion durch Masken beträgt nur 1,01 mit einem Konfidenzintervall von 0,72 bis 1,42; d.h., durchschnittlich erhöht sich das Risiko einer laborbestätigten Infektion durch die Masken um 1 %, es kann sich in einer Schwankungsbreite um 28 % senken oder um bis zu 42 % erhöhen.

Aerosol-Forschung wurde schon lange vor Corona betrieben, und die Mechanismen und Fakten bezüglich der Einschränkung der Atmung sind seit Jahren bekannt. Bereits vor 2020 waren Dutzende Studien zu Wirkung und Schäden durch Masken vorhanden. Das bedeutet: Vieles wusste man (entgegen den gängigen Schutzbehauptungen) schon früher genau. Aktuell erschien eine Metastudie der Cochrane Library, die 78 randomisierte kontrollierte Studien mit über 600.000 Probanden umfasst – gemeinsame Ergebnisse: Es ist kein signifikanter Nutzen für die Prävention von Atemwegsinfektionen durch Masken nachweisbar (auch für FFP2- Masken nicht). Eine noch höhere Evidenz als in einer solchen Metastudie lässt sich nicht darstellen.

Auch die von der Bundesregierung eingesetzte Evaluierungs-Kommission wies nach, dass es keine Evidenz für den Nutzen von Masken gibt. Das müsste sofortige Konsequenzen haben, sofern der Leitsatz Gültigkeit hätte, wissenschaftlichen Erkenntnissen Folge zu leisten – die völlige Aufhebung derartiger Vorschriften für alle, auch für medizinisches Personal; und die rückwirkende Annullierung der verhängten Strafen.

Stattdessen ist der Bericht der Evaluierungs-Kommission umgehend in der Versenkung verschwunden; oder haben die so genannten Qualitätsmedien dies ausführlich berichtet und diskutieren lassen? Wieso stellen die Medien keine Fragen an Politiker bezüglich solcher Ignoranz?

BGM Spahn vergab Verträge für Masken-Lieferanten einfach mal ohne jede Ausschreibung, mit einem Preis von 4,50 € für FFP2- und 60 Cent für OP-Masken – unmäßig überteuert. Beteiligt waren 535 Lieferanten mit 6,4 Milliarden Euro Vertragsvolumen. Viele Masken waren fehlerhaft – die sollten dann halt an Altenheime, Obdachlose, Behinderte und Hartz-IV- Empfänger abgegeben werden. Über eine halbe Million FFP2-Masken wurden über den Ehemann von Jens Spahn gekauft. Auch diese Verträge sind geheim. Warum? NRW muss 10 Millionen Corona-Masken verbrennen lassen. All das eine unglaubliche Verschwendung von Steuergeldern, ohne Nutzen für die Menschen. Volksgesundheit?

Der Maskenzwang hat auch ein massives Verschmutzungsproblem geschaffen. Weltweit sind ca. 120 Milliarden Gesichtsmasken im Einsatz – JEDEN MONAT! Das produziert viele Millionen Tonnen von Müll sowie eine massive Verschmutzung der Umwelt; das wäre komplett und leicht vermeidbar. Aber immerhin hat die EU ja Plastik-Trinkhalme verboten…

Ganz entscheidend (und entlarvend): Kein Wort jemals von Seiten der Politiker oder der Medien über die Nachteile der Masken. Die gibt es angeblich gar nicht. Vergrößerung des Totraums, Hyperkapnie, ständige Rückatmung der Keime aus dem Respirationstrakt, feuchtes Milieu, gelegentlich Ekzeme, verringerter Kontakt mit natürlicherweise vorhandenen Bakterien und dadurch beeinträchtigtes Immunsystem – allein somatisch also viele gravierende Nachteile. Die psychische Belastung für viele Menschen wird fast völlig missachtet und sogar verachtet („Das Ding kann doch jeder tragen“). Kann man so stumpf und unsensibel sein?

Es bestand und besteht bis heute keinerlei Verständnis und auch keine Bereitschaft, darüber nachzudenken, dass für manche Menschen die Maske eine relevante Belastung darstellt – oder warum wohl haben Arbeitsmediziner, die darauf spezialisiert sind (Ärzte!) die engen Vorschriften des Arbeitsschutz-Gesetzes erstellen lassen? Dass diese verächtliche und abweisende Haltung sogar unter Ärzten die weit verbreitete und festgefügte Meinung ist, kann nur als Ausweis tiefer Ignoranz gesehen werden; eine Schande für einen Berufsstand, der den originären Auftrag hat, Schaden von Menschen abzuhalten und sich für ihre Gesundheit einzusetzen. Primum nil nocere.

Im Gefolge dieser unprofessionellen Einstellung – bis hin zur Denunziation von Kollegen – kommt es zur Strafverfolgung durch Juristen, die mangels Sachverstand das Ausstellen eines Masken-Attestes für unglaubwürdig halten (die Rede ist nicht von einer pauschalen ungeprüften Attestierung). Und auch ein Richter, der gewissenhaft den verordneten Zwang zum Maskentragen in Schulen aufhebt, wird schwerer Verfolgung unterzogen. Wo ist der Bezug zu wissenschaftlichen Fakten, wo ist eigenständiges Denken?

Hat jemals eine Aufklärung oder wenigstens eine Erwähnung der Gefahren stattgefunden? Jeder atmet Formaldehyd ein, eine unbestritten toxische Substanz, die aus dem Gewebe der FFP2-Masken freigesetzt wird. Dieser Vorgang trifft ebenfalls auf sowohl Mikro- als auch Nanokunststoffpartikel zu, die Polypropylen oder Polyethylentetramin enthalten. Diese Mikrofasern setzen sich in den Alveolen fest, den äußerst zarten Hohlräumen der Lunge, in denen der Gasaustausch stattfindet, lösen dort über eine Fremdkörperreaktion eine chronische Entzündung aus und verschlechtern so die Bedingungen für die Atmung irreversibel. Außerdem geben die Masken auch Nanopartikel von Schwermetallen wie Blei, Kadmium, Kupfer und Arsen ab, die besonders problematisch sind, weil sie Zellwände durchdringen und die DNA schädigen können.

Auf einer anderen Ebene, schwerer fassbar, aber von erheblicher Bedeutung liegen die Folgen der Vermummung im psychischen Erleben. Das Gesicht als der wichtigste personale Teil unseres Körpers und Spiegel der Seele hat besonderen Rang. Was es bedeutet – für den Einzelnen und für die Gesellschaft –, dies zu verhüllen und damit dem Blick und Erkennen durch Andere zu entziehen, hat niemals auch nur die geringste Beachtung in den Köpfen der Verantwortlichen gefunden. Was für ein erbärmliches Bild vom Menschen muss solchem Vorgehen zugrundeliegen.

Ungeachtet zuverlässiger Ergebnisse aus Studien und gegen gesetzliche Vorschriften wurde das Tragen von Masken angeordnet; nicht etwa als Empfehlung mit erhaltener Entscheidungsfreiheit der Bürger (die gab es bezüglich der Corona-Geschichte nirgendwo mehr), sondern als Zwang mit hohen Strafen bei Nichtbefolgung (ohne Maske, sogar im Freien: 250 Euro). Mit etwas sachlichem Nachdenken oder der gebotenen Verhältnismäßigkeit hat das nicht das Geringste mehr zu tun.

Wie extrem wirksam die permanente Gehirnwäsche für den angeblichen Nutzen der Masken bis heute nachwirkt (und es mit Sicherheit noch sehr lange tun wird), zeigt eine Umfrage von Anfang April 2023: Der Frage, ob in Kliniken und Arztpraxen die Maskenpflicht weiterhin bestehen soll, stimmen von den über 65-Jährigen 48,6 % zu, 11,8 % sind unentschieden, 39,6 % lehnen dies ab. Fehlende bzw. falsche Kenntnisse zusammen mit der eingebläuten Angst; die Menschen sind noch immer innerlich gefangen.

„Die Maske muss der Maske wegen getragen werden, als Symbol für Gehorsam den Maßnahmen der Regierung gegenüber.“ (Stefan Aust, Herausgeber der WELT). Maßnahmen wie Händewaschen und Impfungen sind unsichtbar, aber Masken waren ein sichtbares Zeichen für die brave Einhaltung der Vorschriften. Natürlich kann man so die Rücksichtslosen von den Rechtschaffenen, die Spinner von den Solidarischen sofort in aller Öffentlichkeit unterscheiden – durch Stigmatisierung.

Der vielleicht beunruhigendste Aspekt dieses Maskierungsdebakels war die massive Zensur und die Unterbindung einer fairen und ernsthaften wissenschaftlichen Debatte, nicht nur unter Laien, sondern auch unter den Wissenschaftlern selbst.

Im März 2020 warnte das Bundesministerium für Gesundheit in einem eigenen Video und in Pressemeldungen vor Fake-News wegen Lockdown; zu behaupten, es würden bestimmt bald entsprechende Sperrungen verordnet, seien Täuschungen durch Verschwörungstheoretiker. Wie lange (bzw. nur ganz kurz) dauerte es dann, bis umfassende Verbote im Rahmen mehrerer Lockdowns erlassen wurden? Nicht mal einen Monat.

Grundlage dieser weltweit praktizierten Restriktionen waren Aussagen von Neil Ferguson vom Imperial College London: Lockdowns und RNA- Impfprogramme seien dringend nötig. Er prognostizierte, sieben Milliarden Menschen würden infiziert werden, es werde 40 Millionen Tote geben, die Kliniken würden völlig überlastet, eine Impfung werde die Rettung sein; deshalb müsse ein Lockdown von mindestens 18 Monaten Dauer eingerichtet werden. Die Politiker sind diesem Szenario sofort gefolgt, nahmen Hunderte Millionen Menschen in Gefangenschaft.

Einige Informationen zum Hintergrund sind wichtig: Ferguson hatte schon 2002 beim Auftreten des Q-Fiebers 150.000 Tote vorhergesagt, es blieb glücklicherweise bei 2.700; bei der Schweinegrippe 65.000 Tote allein in Großbritannien, es waren 457, der Irrtum ist 142-fach; bei der Vogelgrippe 2005 sollte es 200 Millionen Tote weltweit geben, es wurden 455, ein Irrtum um den Faktor 500.000.

Und die Aussagen eines derart unglaubwürdig gewordenen Mannes nimmt man zur Grundlage weitestreichender Verbote? Ganz wesentlich: Ferguson gründete seine verwegenen Behauptungen in Wahrheit keineswegs auf Studien, sondern auf Modellrechnungen, die keinem Peer review unterliegen. Er publizierte das bereits am 16.3.2020, ohne jegliche reale Daten-Grundlage.

Das Imperial College erhielt von 2010 bis 2019 den Betrag von 190 Mio $ von der Bill & Melinda Gates-Foundation, allein 2020 hat es 80 Mio $ erhalten; es unterhält gemeinsame Labors mit den größten Pharma- Firmen, in mehreren Projekten bestehen Kollaborationen. Die Interessen der Pharma-Industrie sind hier allerliebst vertreten. Zufall, dass hier solche Prognosen und dringende Empfehlungen für Impfungen entstanden?

Aber solche windigen Zahlen, die keiner wissenschaftlichen Überprüfung standhalten, wurden zur Antrieb derart weitreichender und eingreifender politischer Entscheidungen gemacht, und der Bevölkerung wurde erzählt, all dies sei unbedingt erforderlich und diene selbstverständlich dem Wohl Aller.

Dass die prognostizierten schrecklichen Todeszahlen nicht eingetreten sind, ist angeblich, wie danach von Politikern und Medien eifrig behauptet wurde, die klare Folge der Lockdowns und der Impfung – das ist ein Paradebeispiel für jenen fundamentalen Irrtum, der in der Logik als naturalistischer Fehlschluss bezeichnet wird.

Als Begründung für die strengen Restriktionen diente die Behauptung einer mangelnden Grundimmunität in der Bevölkerung. Im Gegensatz dazu zeigten Studien jedoch in 25 – 50 % (regional verschieden) T-Zell- Reaktionen bei Menschen, die bislang gar keinen Kontakt mit SARS-CoV2 gehabt hatten. Es besteht also ein hohes Maß an Kreuzimmunität. Das erklärt, weshalb die Infektion wellenartig und nicht exponentiell verläuft, wie immer mit Verweis auf eine angebliche Bedrohung behauptet wurde.

Im Laufe der Corona-Jahre 2020 und 2021 konnte man gut beobachten, dass eine exponentielle Ausbreitung des Virus immer nur ganz kurzfristig auftrat und die Krankheit genauso wie die Grippe sowie alle anderen grippeähnlichen Erkrankungen in Wellen verlief. Die jeweiligen Scheitelpunkte der Wellen waren in allen europäischen Ländern fast auf die Woche genau zum gleichen Zeitpunkt erreicht, unabhängig davon, welche Maßnahmen die einzelnen Länder wann verhängt hatten und wie streng sie waren. Selbst Schweden, das auf restriktive Maßnahmen fast völlig verzichtet hatte, stellte keine (negative) Ausnahme dar.

Typisch in der Inszenierung der Vorschriften und Verbote war ein Crescendo mit stufenförmiger Steigerung: Abriegelungen – Masken – Impfung. Jede Maßnahme wurde als die Erlösung von der vorigen dargestellt, als Weg zur Freiheit, zum Ende der Pandemie. Und dann? Jede einzelne dieser Vorschriften erwies sich als in keiner Hinsicht so effektiv wie behauptet und versprochen; ein schwerer Betrug an der Bevölkerung.

Wie irrsinnig und völlig frei von jeder rationalen Begründbarkeit viele der Vorschriften waren, lässt sich an grotesken Beispielen zeigen: Da durfte aus einer Familie bloß einer aus dem Haus, nicht etwa auch sein Ehepartner; das Sitzen auf einer Parkbank war zu gefährlich, selbst alleine; Spielplätze waren abgesperrt; Masken mussten im Freien getragen werden, wo es beim besten Willen unmöglich ist, jemanden anzustecken. Aber die strikte Einhaltung von derlei Unfug wurde sogar mit Polizeieinsatz verfolgt und ggf. streng bestraft.

Eine Studie – ausgerechnet von den CDC – kam zu dem Ergebnis, dass selbst die Barrieren aus Plexiglas keinen reduzierenden Einfluss auf das Infektionsrisiko haben, während eine andere Studie feststellte, dass sie das Risiko verschlimmern.

Hätten unsere Regierungen ein echtes Interesse an der Gesundheit der Bevölkerung und ihrem Schutz, so hätten sie frühzeitig systematische große Studien aufgelegt, um die Wirksamkeit und den Sinn geplanter Maßnahmen zu prüfen – keinerlei Initiativen: Eine klare Vernachlässigung ihrer Verantwortung. Es muss sehr zu denken geben, dass die Mitarbeiter des IQWiG, des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen, die politischen Vorschriften und Verbote kritisierten.

Logischerweise muss man erwarten, dass im Vergleich Länder mit besonders strengen Maßnahmen bessere Ergebnisse bezüglich der Zahlen für Erkrankung, Hospitalisation und Tod erreicht hätten als solche mit lockeren Regeln. Genau dies ist nicht eingetreten. Im Oxford Stringency Index sind diese Daten für 183 Länder detailliert aufgelistet, nach Zeitpunkt, Dauer und Strenge der Maßnahmen – es lässt sich keine Korrelation in diesem Sinn nachweisen. Viele Staaten mit harten Regeln haben sehr hohe Zahlen für Krankheit und Tod, während solche mit geringen Eingriffen im schlechtesten Fall vergleichbare, oft aber deutlich bessere Ergebnisse erzielt haben. Das trifft sogar innerhalb der USA für die einzelnen Bundesstaaten zu.

Alle diese Maßnahmen sind kläglich gescheitert und haben enorme und dauerhafte Schäden angerichtet. Allein ökonomisch sind Nachteile von unfassbarem Ausmaß entstanden: Insolvenzen hunderttausender mittelständischer Unternehmen mit Verlust der Existenz von Millionen Menschen und schweren Einbrüchen der Volkswirtschaften, die auf viele Jahre hinaus noch nachwirken werden und keinesfalls den vorigen Zustand wiederherstellen lassen. Die Schließung von Kindergärten und Schulen bedeutet den Verlust an Bildung von mindestens einem, in vieler Hinsicht von zwei Jahren; insbesondere aber einen Verlust an Fähigkeiten des Lernens und der Kommunikation. Hier und in anderen Zusammenhängen sind schwere Schäden im sozialen und psychischen Bereich entstanden, die ebenfalls viele Jahre nachwirken werden. Die Zahl der Suizide und Suizidversuche von Kindern und Jugendlichen hat in relevantem Umfang zugenommen, die Einrichtungen der Kinder- und Jugendpsychiatrie sind hoffnungslos überfüllt und haben unerträglich lange Wartezeiten. Die Beziehungen in Familien waren sehr lange teils heftigen Belastungen ausgesetzt, unter denen sehr viele zerbrochen sind, nicht nur wegen der erheblichen Zunahme häuslicher Gewalt.

Eine Grausamkeit von besonderer Qualität war das politisch verordnete einsame Sterben unzähliger alter Menschen, denen selbst in ihren letzten Stunden der Besuch von Angehörigen verwehrt wurde. Wovor wollte man sie denn beschützen? Die Engstirnigkeit und Inhumanität solcher Vorschriften ist in ihrem Zynismus beispiellos.

Es ist kein Zufall, dass auch der Anglizismus „Lockdown“ falsch verwendet wird: Dieser Begriff steht im Englischen für den Vorgang des Einschließens der Belegschaft eines Gefängnisses bei Revolten. Welche ungewollte Sinnhaftigkeit: Da wird eine ganze Bevölkerung im Stil einer Bestrafung weggeschlossen – welche Revolte hat sie sich zuschulden kommen lassen?

Mittlerweile ist gesichert, dass die durch die Lockdowns unterbrochenen Lieferketten mit Ausfall von Nahrung und Medikamenten in globalem Umfang Hunger und Krankheiten in schrecklichem Ausmaß sowie Millionen Tote verursacht haben, natürlich ausgerechnet in armen Ländern – und damit ohne Frage weit mehr Schaden angerichtet haben, als es die Krankheit selbst ohne jegliche Maßnahmen bewirkt hätte.

In die Diskussion über das Vorgehen gegen Corona waren Virologen, Epidemiologen, Physiker (!), Politiker, Krankenhaus-Manager einbezogen – aber Pneumologen, Pädiater, Kinderpsychiater, Sozialarbeiterinnen, Lehrer, Pflegepersonal und andere, welche die Probleme und Schäden, die aufgrund der verordneten Maßnahmen entstehen, nicht nur aus fachlichem Wissen, sondern – im bedeutsamen Gegensatz zu den Obengenannten – auch aus eigenem Erleben beurteilen können: Wie kann es sein, dass sie nicht von Beginn an gehört wurden? Stattdessen wurden sachlich unhaltbare Modellrechnungen von Physikerinnen gefeiert, deren panikauslösende Prognosen sich in keinem einzigen Fall bewahrheiteten.

Die Menschenverachtung und Schamlosigkeit dieses Umgangs mit souveränen Persönlichkeiten, der Bevölkerung, macht fassungslos. 

Zahlen waren in der Corona-Zeit ein ungemein effektives Instrument der politischen Einflussnahme. Sie wurden gezielt eingesetzt, um ein erwünschtes Bewusstsein – richtiger: eine erwünschte angsterfüllte Haltung – in den Menschen hervorzurufen, wodurch sich die Vorschriften (überhaupt nur) durchsetzen ließen.

Keine einzige der offiziellen Corona-Zahlen entspricht der Wirklichkeit, keine.

Die Erklärung für diese unglaubhaft erscheinende Aussage ist offenkundig, könnte jedem bekannt sein, müsste entsprechend Beachtung finden und vor allem sofort rationale Konsequenzen haben – nichts davon. Sie werden brav geglaubt, sogar gegen Kritiker verteidigt, ohne überlegt geprüft worden zu sein.

Begründung: Die Zählweise der Corona-Fälle und Toten ist methodisch völlig unhaltbar. Sie beruht ausschließlich auf den Ergebnissen des PCR-Tests. Selbst wenn dieser zuverlässig wäre, ist ein durch das Verfahren vorgegebener Unterschied ganz entscheidend: Ein mit positivem PCR-Test Verstorbener ist „nur“ mit positivem PCR-Resultat verstorben. Man weiß damit nicht einmal, ob er überhaupt ein einziges aktives Corona-Virus in sich hatte. Über die wahre Todesursache sagt der Test rein gar nichts aus.

Die absolut notwendige Unterscheidung zwischen Infektionen und Fällen wurde einfach aufgehoben, so dass ein völliges Datenchaos entstanden ist; vor allem aber wurde dadurch die gewollte Täuschung über die Schwere der Infektion geschaffen. Wenn man labortechnisch (fraglich) nachgewiesene Infektionen gleich (zu Unrecht) als manifeste Erkrankung erfasst, entstehen dadurch immens gesteigerte Zahlen. Notabene: Gut 80 % der positiv Getesteten bemerken nicht mal etwas von dem Virus, sie erscheinen aber als Erkrankte in der Statistik. Und das soll seriöse Politik sein?

Wie fatal und schwerwiegend dieser simple, aber bewusst gemachte Fehler ist: Nach wie vor rechtfertigt die WHO ihre jeweils routinemäßig von Neuem verlängerte „Public Health Emergency of International Concern (PHEIC gemäß Artikel 12 der internationalen Gesundheitsvorschriften) auf der Basis weltweit erhobener PCR-Fallzahlen und Hospitalisierungen sowie Todesfällen mit positivem PCR-Resultat. Ob SARS-CoV-2 in diesen Fällen jeweils die entscheidende oder überhaupt eine Rolle gespielt hat und nicht vielmehr ganz andere Faktoren, interessiert die WHO nicht im Geringsten. Der Motorradfahrer mit Polytrauma bekommt gleich im Schockraum einen Abstrich entnommen; bei positivem Testergebnis zählt auch dieser Mann, wenn er drei Tage später an seiner zerrissenen Leber stirbt, als COVID-Toter – d.h., laut Statistik ist er an dem Virus verstorben. Gleiches gilt für den Infarkt-, den Apoplex- und jeden weiteren Patienten, der völlig andere tatsächliche Ursachen seines Todes hat. Sie alle werden in die Corona-Statistik verschoben, und das sogar noch, wenn der Tod erst 28 Tage nach dem positiven Test eintritt! Ohne diesen in grotesker Weise wissenschaftswidrigen Trick ließe sich eine Pandemie niemals begründen (das lässt sie sich so auch nicht echt, aber man kann sie mit solchen fälschlich aufgepumpten Zahlen offiziell anordnen).

Wie unhaltbar diese Darstellung ist, ergibt sich aus den Fakten: Ca. 85 % der mit SARS-CoV2 Infizierten bemerken überhaupt nichts; ca. 10 % bekommen Schnupfen, Husten, Kopf- oder Gliederschmerzen, vielleicht Fieber, d.h., die üblichen Symptome eines üblichen Atemwegs-Infektes. Ca. 5 % werden krank, auch schwerst krank, brauchen Therapie bis hin zu Intensivmedizin, und ein Teil von ihnen stirbt an dieser Krankheit. Ohne dies für wenig bedeutend zu halten, bleibt dennoch die sachliche Feststellung, dass es sich bei Corona um einen von vielen Atemwegs-Infekten handelt. Atemwegs-Infektionen sind die häufigste Erkrankung, Erwachsene bekommen sie 2-3 Mal in jedem Jahr.

Keine einzige der offiziellen Corona-Zahlen entspricht der Wirklichkeit, keine.

Im Vergleich dazu erkranken in jedem Jahr über sechs Millionen Menschen an Tuberkulose. Das ist nun kein Infekt der oberen Luftwege mehr wie die deutlich überwiegende Zahl bei Corona, sondern der Lunge oder anderer Organe mit weit schwereren Folgen.

Was wirklich zu denken geben müsste, sofern man unvoreingenommen denken wollte: Afrika. Dort herrschen weit verbreitet große Armut und Hunger, die Gesundheitsbedingungen sind miserabel, die medizinische Versorgung überwiegend schlecht; und dazu noch eine Impfquote von durchschnittlich unter 30 % (!) – da müssten doch exorbitante Zahlen für Infektion, schwere Verläufe und Tod bestehen. Wie ist die Realität? Irgendwas Auffälliges auf diesem Kontinent mit 1,2 Milliarden Menschen? Es gibt keine Katastrophe durch dieses Virus: Warum? Weil dort eine ständige Konfrontation mit vielen Erregern stattfindet, mit entsprechend gut ausgeprägter Immunitätslage.

Die Bedrohung durch Corona wird seit nunmehr drei Jahren in dramatischer – dramatisierender – Weise dargestellt. Das RKI gibt die Sterblichkeitsrate für COVID mit 0,4 – 0,9 % an. Das liegt weit außerhalb wissenschaftlicher Daten, viel zu hoch. Die Infection Fatality Rate (IFR, die Sterberate der von einer Infektion Betroffenen) beträgt weltweit 0,15 %; aufgeschlüsselt:

0-19 Jahre: 0,0003 %
20-29 Jahre: 0,002 %
30-39 Jahre: 0,011 %
40-49 Jahre: 0,035 %
50-59 Jahre: 0,123 % (Grippe)
60-69 Jahre: 0,506 % (schwere Grippe)

  0-59 Jahre: 0,025 – 0,032 %
  0-69 Jahre: 0,063 – 0,082 %

Die COVID-19-Überlebensraten nach Alter, ohne Impfung, von der CDC am 10.9.2020 veröffentlicht:

0-19 Jahre: 99,997 %
20-49 Jahre: 99,98 %
50-69 Jahre: 99,5 %
70 und älter: 94,6 %
Das entspricht einer Sterblichkeitsrate dieser Krankheit von 0,1 %.

Frage: Wenn nur 0,1 % aller Infizierten an der Krankheit stirbt, wie notwendig und wie sinnvoll ist dann eine Impfung – selbst wenn sie sicher wäre?

Keine einzige der offiziellen Corona-Zahlen entspricht der Wirklichkeit, keine.

Auch in anderen Ländern ist keineswegs der vorhergesagte Zusammenbruch des Gesundheitswesens eingetreten. Es bestand vielfach eine hohe Auslastung, es wurden zahlreiche Einschränkungen der Versorgung vorgenommen (mit entsprechend schweren Nachteilen für unzählige Kranke), aber dies war weitaus mehr Folge der gewählten Vorschriften als der Schwere des Verlaufs: So wurden z.B. die Betten auf den Intensivstationen drastisch abgebaut, von ursprünglich 30.000 + 10.000 Reserve auf aktuell noch ca. 24.000.

Was indessen tatsächlich eine katastrophale Entwicklung genommen hat, sind die Zahlen der Impf-Komplikationen und der Todesfälle. Zahlreiche Statistiken belegen eine lineare Beziehung zwischen Impfquote einerseits und Infektions-, Erkrankungs- sowie Sterberaten andererseits; und zwar nicht, wie man erwarten müsste – wenn die Behauptungen stimmten – invers, sondern direkt proportional. Das gilt bezeichnenderweise sowohl individuell wie auch global: Je häufiger eine Person geimpft wurde, desto öfter erkrankt sie statistisch an COVID, hat einen schweren Verlauf (!) oder stirbt. Und in Staaten und Städten mit hoher Impfquote sind die Zahlen der Infektionen und Todesfälle deutlich gesteigert. Das ist besonders gut im internen Vergleich der US-Bundesstaaten und großer Städte ablesbar, aber auch innerhalb Deutschlands. Australien: 100 Prozent der wegen COVID ins Krankenhaus eingelieferten Personen waren geimpft! Nicht eine einzige ungeimpfte Person wurde hospitalisiert (man erinnert sich: „Pandemie der Ungeimpften“). Die äußerst sinnvolle politische Konsequenz: die australische Regierung veröffentlicht seit 1.1.2023 keine Zahlen mehr über die Hospitalisationen, die Aufnahmen auf Intensivstationen und die Todesfälle...

Aktuelle Studien: pro einer einzigen verhinderten COVID-Einweisung erfolgten 18,5 Hospitalisationen wegen Impfkomplikationen.

Bis heute zählt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) nur die von Ärzten und Patienten direkt gemeldeten Schäden und Todesfälle und hält so den Zahlenbestand absichtlich klein. Das ist der eigentliche Skandal: Arbeitsverweigerung bei der obersten Aufsichtsbehörde für Impfstoffsicherheit, deren originärer gesetzlicher Auftrag eben in der Überwachung von Impfstoffen besteht; und das bei neuartigen, erstmals und nur unter Vorbehalt zugelassenen Substanzen. Anstatt gerade hier besonders genau hinzuschauen, schaut man weg. Aus den Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) ergibt sich, dass die Rate der in Deutschland gemeldeten Komplikationen der Corona-Impfung allein in den vergangenen zwei Jahren 30 mal so hoch ist wie die sämtlicher anderen Impfungen während der letzten 20 Jahre – und zwar zusammengerechnet! Und das sind bloß die gemeldeten Fälle, deren Anteil auf 5 % der tatsächlich auftretenden Komplikationen anzusetzen ist, weil das Meldeverfahren so aufwändig ist und, äußerst erschreckend, von vielen Ärzten die Krankheitserscheinungen nicht ernst genommen und überhaupt nicht als Folge der Impfung in Betracht gezogen werden. Die KBV hat aber nicht das PEI informiert; und das PEI hat bei der KBV nicht abgefragt, wie beide es auftragsgemäß zu tun hätten – ein Skandal und klarer Gesetzesbruch. Wird darüber von den Medien berichtet? Hat das irgendwelche politischen Konsequenzen?

Bekannt wurden diese Daten durch einen Antrag der AfD nach dem Informationsfreiheitsgesetz. Reaktion der Medien: „Falsche Horrorzahlen der AfD“. Klar, wenn ein rechter MdB anfragt, können die Zahlen ja nur falsch sein; als ob deren Wahrheit vom Parteibuch abhinge. Es bedeutet kein Sympathisantentum mit dieser Partei, die Anfrage richtig zu finden. Nicht diese Partei hat die Zahlen generiert, sondern die Impfung. Horrorzahlen sind es jedoch allemal. Auch die Medien hätten sich auf diesem Weg sachlich kundig machen können; wollte aber niemand.

Die Anzahl der dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldeten Nebenwirkungen ist um ca. 2.200 % höher als bei konventionellen Impfungen, bei schweren Nebenwirkungen um ca. 500 % und bei im zeitlichen Zusammenhang Verstorbenen um fast 3.000 % pro 1 Million Injektionen, laut eigener Auswertung der Daten des PEI. Inzwischen gibt das PEI seine Daten nicht mehr für Deutschland an, sondern hat sie an die EMA weitergeleitet, sie sind dort in den europäischen Datensätzen versteckt.

Das PEI hält seinerseits vieles im Dunkeln. Zunehmend verschwieg es in seinen Sicherheitsberichten sowie gegenüber der Presse immer mehr Details. Bereits seit über einem Jahr erfährt die Öffentlichkeit beispielsweise nichts mehr über schwerwiegende Meldungen bei Kindern und Jugendlichen, seit Mitte 2022 hält es auch die Anzahl angezeigter Todesfälle geheim. In den ersten eineinhalb Impfjahren wurden dem Institut bereits mehr als 3.000 Sterbefälle übermittelt, bei denen die Impfung als Ursache im Verdacht steht. In seinem zuletzt herausgegebenen, stark gestutzten Bericht ist allerdings die Rede von insgesamt rund 333.500 gemeldeten mutmaßlichen Nebenwirkungen bis Ende Oktober 2022. Von diesen habe das PEI knapp 51.000 Fälle als schwerwiegend eingestuft, dies bei rund 188 Millionen verspritzten Dosen. Das wäre dann allerdings nicht etwa “weniger als ein Fall bei 10.000 Impfungen”, sondern fast drei Fälle, also dreimal mehr, als Lauterbach behauptet. Bezogen auf die 64,8 Millionen mindestens einmal geimpfter Personen in Deutschland wurden dem PEI demnach sogar acht schwer Geschädigte pro 10.000 Probanden gemeldet. Auf rund 1.260 Geimpfte kam bis Ende Oktober 2022 somit ein schwerwiegender Verdachtsfall. Allerdings ließ das PEI diese Fälle nie systematisch untersuchen. Außerdem existieren in Deutschland keinerlei evidenzbasierte Studien zur Erforschung von Impfschäden. Einen Versuch hatte der Charité-Mediziner Harald Matthes gestartet. Er kam auf etwa acht Geschädigte von 1.000 Geimpften. Die Charité stoppte die Studie.

Bei den Zahlen von Krankschreibungen nach Impfung, die von gesetzlichen Krankenkassen erfasst werden, ergibt sich eine Steigerung von 5.834 im Jahr 2020 auf 1.242.847 im Jahr 2021, was einem Anstieg um das 213-fache entspricht.

Zunahme der Menstruationsstörungen auf das 145-Fache gegenüber früher.

V-safe ist eine Melde-Institution in den USA mit einem einfacheren Verfahren als VAERS, bekommt deshalb mehr Meldungen (über 10 Millionen Meldungen pro Monat zwischen Januar und April 2021 !); 48,3 % der bisher gesunden Personen benötigten nach der Corona-Impfung „Urgent Care“ (fast die Hälfte!), 15,0 % brauchten Hilfe in der Notfall-Ambulanz, 9,6 % wurden hospitalisiert. Diese Daten waren den CDC von Beginn an bekannt, aber sie haben sie verheimlicht. Das ist im Grunde eine kriminelle Handlung.

In dem kurzen Zeitraum von der Zulassung von Comirnaty bis zum 28.2.2021 wurden 317 Komplikationen bei 138 Fällen gemeldet. Das sind nur 0,33 % der verabreichten Spritzen, aber es waren 71 medizinisch bedeutsame Ereignisse mit acht Behinderungen, und 38 der 138 Personen verstarben innerhalb dieser neun Wochen. Kann man das für eine vernachlässigbare Größe halten? Und diese Komplikationen traten unmittelbar mit Beginn der Impfkampagne auf; man konnte es also gleich von Anfang an wissen. Warum Pfizer wohl so verzweifelt versucht hat, das Bekanntwerden zu verhindern?

75 der 101 Personen, bei denen nach der Impfung eine COVID-Infektion auftrat, beweisen neben der erbärmlichen Wirksamkeit dieses Präparats seine Gefährlichkeit: sie erkrankten schwer und starben in einem hohen Anteil (s.o.). dennoch hält sich mit unvermindertem Eifer die Behauptung, die Impfung schütze vor einem schweren Verlauf.

2022 gab es zweieinhalb mal so viele Corona-Tote wie 2020: Wie kann das sein, wenn die Impfung doch die Rettung sein sollte? Unter 182.000 Bundeswehr-Angehörigen gab es bei einer Impfrate von knapp 100 % dennoch 101.000 Infizierte entsprechend einer Fallquote von 55 %. Wie kann man bei solchen Fakten eine Wirksamkeit dieser Impfung behaupten?

Nachdem jeder Tote, der Corona-positiv war, zu einem Corona-Toten erklärt wird, müsste man mit derselben Logik konsequenterweise jeden Toten, der geimpft war, zu einem Impf-Toten erklären.

Totgeburten waren dreifach erhöht. Drei mal so viele totgeborene Kinder wie normalerweise – interessiert das jemanden von den Politikern, und zieht jemand daraus die notwendigen Schlüsse? In den letzten sechs Monaten des Jahres 2022 stieg die Zahl der perinatalen Todesfälle in den USA um das 20- Fache an! Die perinatalen Sterberaten sind im Laufe der sonstigen Zeit bemerkenswert konstant; jetzt aber dieser ungewöhnliche Sprung. Sucht irgendjemand nach einer Erklärung für diese erschreckende Verschlechterung? Und wird wenigstens rückblickend die unverantwortliche Empfehlung der Impfung schwangerer Frauen in Frage gestellt, nachdem es zuvor keine Studien bezüglich der Sicherheit für die Schwangere und das Kind gegeben hatte?

Das Risiko von Kindern, durch COVID zu erkranken, wurde maßlos und ganz unbegründet überschätzt. Außerdem war bereits zum Zeitpunkt der Zulassung der Impfstoffe bekannt, dass sie die Infektion nicht zuverlässig verhindern – warum wurde dann auf die Impfung von Kindern gedrängt? Nach Angaben von EuroMOMO gab es im gesamten Jahr 2020 auf dem Höhepunkt der „Pandemie“ in Europa 466 Todesfälle weniger bei Kindern als erwartet. Die Zahlen belegen, dass das angebliche Covid-19-Virus keine Gefahr für die Kinder darstellte. Deshalb ist es unverantwortlich, dass Kinder experimentellen Impfstoffen mit bekannten Nebenwirkungen und unbekannten Langzeitfolgen ausgesetzt wurden.

Tragischerweise wurden nach der Notzulassung des Covid-Impfstoffs für Kinder zwischen der 22. Woche des Jahres 2021 und der 52. Woche des Jahres 2022 sage und schreibe 1 953 überzählige Todesfälle verzeichnet. Das bedeutet eine Zunahme um 1.580 Prozent. Der Anstieg der Kurve beginnt eindrucksvoll nach der 22. Woche, d.h. exakt mit dem Beginn der Impfung.

Im Jahr 2020 gab es in Deutschland keine Übersterblichkeit, trotz Corona in voller Blüte und fehlender Impfung; 2021 jedoch eine Übersterblichkeit von 3,21 %, ein sprunghafter Anstieg um eine ganze Kleinstadt. Seit Oktober 2021 beträgt die Übersterblichkeit sogar zwischen 15 und 25 %, im Dezember 2021 35 %, im Januar 2023 sogar 50 % ! Darunter finden sich kaum COVID-Tote – woher kommt dann die Übersterblichkeit? 2020, ohne Impfung, gab es 830 plötzliche Todesfälle, 2021, unter laufender Impfung, aber 9809 – Zufall? Überzählige Todesfälle bei Kindern zwischen 0 und 14 Jahren: 2017 – 2021 im Durchschnitt: 263; allein im Jahr 2022: 2.098; ein sprunghafter Anstieg um 698 Prozent. In vielen Altersheimen gab es innerhalb eines Jahres nach der Impfung bis zu einem Drittel Verstorbener, die nicht COVID-krank waren. In den 38 Ländern der OECD belief sich die Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 auf 1,8 Millionen. Wird davon etwas in unseren Qualitätsmedien berichtet?

Allein zwischen Februar 2021 und März 2022 (14 Monate) erlebten in den USA die 26- bis 41-Jährigen das Äquivalent eines Vietnamkriegs mit mehr als 60.000 überzähligen Todesfällen. Die Lebenserwartung in den USA ist um mehr als drei Jahre gesunken; jetzt schon, das wird weitergehen.

Ende 2021 warnte die EU-Kommission vor der Gefahr, die von Bulgarien ausgehe, dessen Bevölkerung nur zu 22,7 % geimpft war. Heute ist dies das einzige Land in Europa ohne Übersterblichkeit.

Der Diagnose-Schlüssel R96.0 (plötzlich eingetretener Tod) wurde in den Jahren 2016 bis 2020 jeweils für 597 / 624 / 667 / 817 / 830 Fälle kodiert. Im Jahr 2021 waren es 9.809 Fälle, d.h. eine Steigerung um 8.921 gegenüber der erwarteten Zahl von 888; das ist eine Zunahme um 1.004,31 %.

Die gleiche Frage nach Konsequenzen muss man stellen bei diesen Zahlen: Plötzlich und unerwartet gestorben am Tag der Impfung (innerhalb eines kurzen Zeitraums von wenigen Wochen erfasst): drei Jugendliche zwischen 12 – 17 Jahren, 85 zwischen 18 und 59 Jahren; über 60 Jahren: 255 Menschen, und das allein von Comirnaty – und dies sind nur die gemeldeten Fälle. Wie viele werden es tatsächlich sein? Das sind – waren – gesunde Menschen, die eine Spritze erhalten und wenige Stunden später tot sind. Wie kann das niemanden von den Verantwortlichen beunruhigen?

Am 7.2.2023 rief eine 26-jährige geimpfte Frau in England nachts ihre Mutter an, es gehe ihr schlecht. Als diese nach wenigen Minuten dort in der Wohnung ist, findet sie ihre Tochter tot auf dem Boden. Sie hinterlässt drei kleine Kinder. Plötzlich und unerwartet verstorben, bisher völlig gesund gewesen. Hat es etwas Derartiges jemals bei einer anderen Impfung gegeben?

Unerwartete Todesfälle in der Luftfahrt: allein im November und Dezember 2022 sechs; Alter zwischen 24 und 45 Jahren. Fluglinienpiloten haben eine medizinische Freigabe der Klasse Eins. Das bedeutet, dass sie extrem fit und kerngesund sind und die Wahrscheinlichkeit, dass sie einen medizinischen Zwischenfall erleiden, der sie bewegungsunfähig machen könnte, bei weniger als 1 % pro Jahr liegt. Einige Fluggesellschaften haben Piloten, die sich weigerten, sich gegen Covid impfen zu lassen, einfach entlassen, mit dem Ergebnis, dass diejenigen, die noch im Dienst sind und unter Gesundheitsstörungen leiden, die möglicherweise durch die Impfung verursacht wurden, aus Angst versuchen, dies zu verbergen. Ärztliche Untersuchungen erfolgen bei diesem Beruf jedes Jahr, Zulassung zum Fliegen wird nur bei einwandfreier Gesundheit erteilt
– aber außergewöhnlich viele plötzliche Todesfälle erst jetzt in dieser Zeit; kein Ungeimpfter ist darunter, alle sind geimpft. Bei Piloten treten seit Einführung der Impfung (die ihnen vorgeschrieben wurde) sechs- bis zehnmal so viele Todesfälle auf wie davor; die Arbeitsunfähigkeit liegt zehnmal höher als früher.

Sport: Vor 2021 (europäische Studie, in der die plötzlichen Herztode bei Sportlern über einen Zeitraum von 38 Jahren von 1966 bis 2004 verfolgt wurden) betrug die durchschnittliche jährliche Zahl der Sportler, die auf dem Sportplatz zusammenbrachen, 29; diese Zahl hat sich nur seit 2021 auf 1.652 erhöht. 2021 und 2022 wurden weltweit 1.616 Herzstillstände oder andere schwerwiegende medizinische Probleme bei geimpften Sportlern dokumentiert, von denen 1.114 tödlich verliefen. Ab Juni 2021 gibt es keinen Monat mit weniger als 29 solcher Todesfälle/Monat (nicht pro Jahr), und Dezember 2021 und Januar 2022 waren Monate mit jeweils 90 Todesfällen. Das ist ein prozentualer Anstieg von 3.800 %. Die Daten zeigen, dass Profifußballer während der Spiele (Spiel oder Training) viermal häufiger an Herz-Kreislauf-Problemen starben als im Durchschnitt zwischen 2009 und 2020. Außerdem zeigt sich, dass es im Jahr 2021 mehr als 15-mal so viele Todesfälle aufgrund von Herz-Kreislauf-Problemen gab wie im Jahr 2020. In Kanada sind 60 Ärzte des öffentlichen Gesundheitssystems nach der Impfung gestorben, im Alter zwischen 26 und 54 Jahren. Darunter waren etwa die Hälfte aktive Sportler, teilweise Marathonläufer oder Triathletinnen – bis sie dem Zwang zur „Impfung“ nachgegeben haben.

VAERS-Daten der CDC: Zahl der unerwünschten Ereignisse im Zusammenhang mit Krebserkrankungen (plötzliches Auftreten eines Tumors, neu oder erneut nach Remission kurz nach der Corona-Impfung): Grippe 2008 – 2020 (13 Jahre): 64; dto. bei Covid-Impfstoffen (12/2020 – 08/2022, d.h. nur 21 Monate): 2.579. Menge der verabreichten Impfungen in USA in den jeweiligen Zeiträumen: 1.720.400.000 (Grippe) gegen 606.000.000 (COVID). Daraus resultiert, dass das Auftreten von Karzinomen nach der COVID-Impfung um den Faktor 1.433 erhöht ist.

Das sind katastrophale Ergebnisse, die eine gründliche Untersuchung und Reaktion erfordern würden. Was geschieht? Bei all dem ist zu bedenken, dass viele Impf-Todesfälle einfach deshalb nicht erfasst werden, weil diese Menschen gar nicht mehr in eine Klinik eingewiesen wurden. Die echten Zahlen liegen also noch höher.

Dort, wo Obduktionen durchgeführt wurden (z.B. Schirmacher, Heidelberg), zeigte sich, dass 40 % der Fälle, die mit COVID-Diagnose als Todesursache gelistet wurden, nicht an COVID verstorben waren; bei den Übrigen fanden sich nur wenige Prozent, die keine vorbestehenden schweren Krankheiten als Todesursache aufwiesen. Die angeblich so hohen Todeszahlen sind demnach keineswegs Folge der zahllosen schweren Corona-Infektionen, sondern das beschämende Resultat von auf groteske Weise falsch erhobenen Daten. Ein Pathologe in den USA, der diese Ergebnisse bekanntmachte, wurde am selben Tag fristlos entlassen.

Und was soll man von der – ausschließlich bei Corona verwendeten und gängig gewordenen – Formulierung „an oder mit Corona verstorben“ halten? Die völlige Unschärfe, Ungewissheit und Unzuverlässigkeit einer solchen „Diagnose“ offenbart, wie absurd und irreführend die ständig behaupteten Daten sind.

Keine einzige der offiziellen Corona-Zahlen entspricht der Wirklichkeit, keine.

Wo ist die Schutzpflicht des Staates? Es müssten regelhaft Obduktionen zur Ursachenforschung durchgeführt werden und eine systematische Erhebung und Auswertung von (korrekten) Daten erfolgen. Nichts davon – ein gravierendes politisches, wissenschaftliches und gesellschaftliches Versagen.

Von einer Impfung erwartet man, dass sie den Empfänger vor einem Erreger schützt und die Erkrankung verhindert. Das leistet kein einziger der Corona- „Impfstoffe“. Bei einer natürlichen Infektion reagiert das Immunsystem auf alle Teile, nicht nur auf das Spike. Dies ist einer der Gründe, warum die natürliche Immunität so viel besser ist. Diese Präparate verleihen keine Immunität und induzieren keine Antikörper gegen das gesamte Virus.

Die Definition einer Impfung wurde von der WHO geändert: kurz vor Ausbruch des SARS-CoV2-Virus. Warum? Und zu diesem Zeitpunkt: zufällig?

Die Neuartigkeit dieser Impfstoffe besteht in der Übertragung genetischer Substanz des Erregers in den menschlichen Organismus. Es gibt bislang trotz jahrelanger Forschung keinerlei Erfahrung mit der Wirkung, der Sicherheit und den Folgen eines solchen genetischen Eingriffes. Kein einziger Impfstoff dieser Klasse wurde jemals entwickelt und zugelassen.

Nun erfolgte unter dem Druck der politisch verkündeten Notlage, forcierter finanzieller Unterstützung und hohem ökonomischem Interesse die Entwicklung mehrerer Substanzen binnen kürzester Zeit, in zehn Monaten bis zur angeblichen Zulassungsreife. Die besteht in Wahrheit bei keinem einzigen Präparat. Die unabdingbaren wissenschaftlichen Standards waren nicht mal im Ansatz gewährleistet, die Daten völlig ungenügend und teilweise, wie inzwischen nachgewiesen, gefälscht. Kein einziger der „Impfstoffe“ hat eine reguläre Zulassung; sie alle sind nur unter Vorbehalt auf den Markt und in die Menschen gelangt:

Die verwendeten Impfungen fallen alle unter die EUA (Emergency Use Authorization), und ein EUA-Produkt kann nicht nur nicht in den Impfplan aufgenommen werden, sondern die FDA und die CDC verstoßen auch gegen die Vorschriften, indem sie überhaupt EUAs ausgeben. Die Produkte müssen alle folgenden Kriterien erfüllen, um eine EUA zu erhalten:
⏩ Es muss ein Notfall vorliegen
⏩ Ein Impfstoff muss zu mindestens 30 bis 50 % wirksam sein
⏩ Die bekannten und potenziellen Vorteile des Produkts müssen die bekannten und potenziellen Risiken des Produkts überwiegen
⏩ Es gibt keine geeigneten, zugelassenen und verfügbaren alternativen Behandlungsmethoden (Medikamente oder Impfstoffe)

Solange nicht alle vier Kriterien erfüllt sind, kann die EUA nicht erteilt oder aufrechterhalten werden, und doch ist dies geschehen; ein klarer Bruch gültiger, gut begründeter Vorschriften. Den allerwenigsten Menschen dürfte bewusst sein, dass sie mit einer neuartigen Substanz behandelt worden sind, die keine reguläre Zulassung hat – eine experimentelle Gen-Therapie.

Gen-Mais oder Gen-Tomaten: fürchterlich! Aber Gen-Impfung? Wunderbar.

Gentherapeutische Technologien werden in der Molekularbiologie seit einigen Jahren klinisch erprobt und gehören zu den sogenannten Neuartigen Therapien (ATMP = Advanced Therapy Medicinal Products), die nach besonderen, strengen Sicherheitsregeln geprüft werden müssen. Laut Bericht des Paul- Ehrlich-Institutes wurden in den letzten zehn Jahren erst 14 Gentherapeutika durch die EMA zugelassen. Als Impfstoffe wurden sie nie kategorisiert, sondern als genbasierte Injektionen (Gene Therapy Medical Products, GTMP). Die Nukleinsäure-Sequenz der „Impfstoffe“ codiert für ein Protein und veranlasst dessen Synthese. Demnach ist die mRNA-Therapie ein GTMP und keine Impfung. Geimpfte sind die Produktionsstätte für ein patentiertes Produkt.

Interessant: Weshalb kommt ein Großteil der Forschungsgelder für neuartige und genbasierte „Impfstoffe“ aus dem Haushalt des Pentagon?

Es ist merkwürdig, dass im Jahre 2022 vom PEI die EU-Definition von 2007 zitiert und mit keiner Silbe erwähnt wird, dass zwei Jahre später, in der EU- Richtlinie 2009/120 unter Punkt 2.1 Gentherapeutika erneut definiert wurden. Dort wurde unauffällig ein Satz angehängt, der lautet: „Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind keine Gentherapeutika.“ Obwohl sie genetisches Material in den Körper bringen und durch genetische Einflussnahme wirken. Durch diesen Zusatz wurde es den Pharmafirmen nämlich ermöglicht, ohne Prüfungen auf ungewollte Fremdweitergabe (Shedding, s.u.) der RNA-haltigen Substanzen eine schnelle Zulassung zu erreichen. Das BMG musste nur noch komplementär zur EU-Richtlinie die Gentherapie zum Zweck der Infektionsbekämpfung als „Impfung“ umdefinieren. Auch das gelang im Sommer 2009 im Schatten von Schweinegrippe und anlaufender Bundestagswahl.

Aus all dem resultiert, dass es sich bei den neuartigen Präparaten gegen das Corona-Virus nicht um Impfstoffe, sondern um Gen-Therapeutika handelt. Der Begriff Impfung kann in diesem Kontext demnach korrekterweise immer nur in Anführungszeichen stehen; letztlich stellt er eine Täuschung dar.

Wenn rekombinante Nukleinsäuren zur Krebsbehandlung oder bei seltenen Erbkrankheiten bestimmt sind, greifen die strengen Sicherheitsbestimmungen für Gentherapeutika; wenn aber die RNA als „Impfstoff“ gegen Grippeviren oder andere Infektionen auf den Markt gebracht und angewendet werden sollen, interessiert und sorgt sich keiner mehr. Wie ahnungslos, desinteressiert oder Lobby-deformiert müssen Politiker und Wissenschaftler sein, die so etwas zulassen und mitmachen?

Man muss wissen, dass die Verwendung von kationischen Lipiden wie bei der mRNA-Technologie vor 2020 an Menschen wegen der unbekannten Risiken verboten war. Es gibt keinen bekannten Mechanismus, die Lipide abzubauen oder aus der Zelle herauszubefördern. Tatsächlich sind von den Impfstoffherstellern nie Tierstudien mit dem Zweck von Sicherheitsprüfungen durchgeführt worden. Diese wurden von Wissenschaftlern nachgeholt und Ende 2021 publiziert: Die Injektion von leeren Lipid-Nanopartikeln verursachten hochentzündliche Gewebsreaktionen am Einstichort. Das Aufbringen der Lipide auf die Nasenschleimhaut verursachte schwere Lungenentzündungen, die oft tödlich verliefen. Substanzen, die durch Eindringen in den Körper Schäden erzeugen, sind definitionsgemäß Giftstoffe. Die Konzentration der giftigen Lipide ist in den menschlichen Impfstoffen zehnfach höher als die Konzentrationen, die im Tierversuch eingesetzt wurden. Die Injektion eines jeden mRNA-Wirkstoffes kommt also der Verabreichung eines Giftes gleich. Das ist schwere Körperverletzung und nicht vereinbar mit ethischen Grundsätzen der Medizin.

Auch der erhebliche Anteil von Plasmiden in den Impfungen stellt eine beachtliche Gefahr dar. Plasmide werden zur technischen Herstellung der RNA verwendet. Bei den „Impfstoffen“ von Pfizer und Moderna bestehen 15 bis 30 % der Erbinformationen der Impfungen aus intakten Plasmiden. Diese extrem langlebigen und autonom vermehrungsfähigen Plasmide können in den unfreiwilligen Empfängern dieser Genmanipulation bis dato unabsehbare langfristige Folgen hervorrufen. Die Höhe der Plasmid-Kontamination übersteigt die zulässigen Werte um das Zehnfache; die monatelange Anwesenheit dieser aktiven genetischen Substanzen kann die hohe Rate der krankmachenden Nebenwirkungen erklären.

Auch weitere, dringend zu klärende Fragen sind in diesem Zusammenhang ungelöst: Freisetzung, Resorption, Verteilung, Metabolisierung, Ausscheidung; wie lange wird das Spike-Protein synthetisiert, wie viel davon: alles unbekannt bei der mRNA-Technologie. Aber die „Impfstoffe“ sind zugelassen und werden milliardenfach eingesetzt.

2021 veröffentlichten Forscher aus dem MIT eine beunruhigende Arbeit, in der sie starke Beweise dafür lieferten, dass die SARS-CoV-2-RNA durch die reverse Transkriptase in die menschliche DNA integriert werden kann. Das würde bedeuten, dass derart veränderte Zellen die Spike-Proteine auf unbestimmte Zeit immer wieder produzieren können, auch nachdem die Infektion längst abgeklungen ist. Und doch wird nach wie vor behauptet, dieser Vorgang sei völlig ausgeschlossen.

Besonders brisant ist, dass die Zulassung der „Impfstoffe“ auf der Grundlage gefälschter Daten erfolgte. Nicht nur wurde die „Studie“ von Pfizer vorzeitig nach sechs Monaten entblindet, womit keine Kontroll-Gruppe mehr zur Verfügung stand und so auch keine Möglichkeit mehr, Daten über Langzeit- Schäden zu generieren; darüber hinaus aber wurde durch mehrere Whistleblower mehrfacher Betrug in den Daten von Pfizer bekannt gemacht: Die Firma gab falsche Daten an die EMA zwecks Zulassung. Diese Daten sind seit Monaten bekannt, müssten zum Rückzug des Präparats führen – nichts geschieht.

Ein Beispiel des Betrugs ist die Behauptung, es gäbe keine Schäden durch Comirnaty. Tatsache ist: Pfizer führte eine „Studie“ mit der lächerlichen Zahl von 48 (!) schwangeren Wistar-Ratten durch, die geimpft wurden; ein Drittel der neugeborenen Ratten wiesen Missbildungen am Skelett auf. Dennoch machte Pfizer bei der EMA die Angabe: keine Teratogenität.

Muss man sich angesichts derartig krimineller Handlungen wundern, dass die FDA (zusammen mit ihrem Partner Pfizer) später beim Gericht beantragte, ihr 75 Jahre Zeit für die Offenlegung aller Informationen zu geben? Dem gab das Gericht zunächst sogar statt. Pfizer wusste, dass die mRNA-Impfstoffe nicht funktionierten. Pfizer und die FDA wussten, dass die Injektionen die Herzen von Minderjährigen schädigten, und dennoch warteten sie Monate, bis sie die Öffentlichkeit informieren. Pfizer stellte über 1.000 neue Mitarbeiter ein, nur um die Flut von Meldungen über „adverse Ereignisse“ zu bewältigen, die bei ihnen (wie erwartbar) eingingen. In einem Zwischenbericht vom 28.2.2021 hatte Pfizer auf neun Seiten dicht gedrängt (nur stichwortartig) die Diagnosen aller Nebenwirkungen aufgelistet, die innerhalb der kurzen Zeit von nur zehn Wochen gemeldet worden waren.

Pfizer-CEO Albert Bourla hat vor kurzem erneut abgelehnt, vor dem EU- Parlament Rede und Antwort zu stehen, er habe keine neuen Informationen mitzuteilen, seitdem Janine Small, eine hochrangige Pfizer-Mitarbeiterin, gestanden hatte, dass die Impfstoffe nie darauf untersucht worden waren, ob sie Ansteckung verhindern.

Zu den vielen unhaltbaren Behauptungen gehört: Das Spike-Protein verbleibt am Ort der Injektion. Autopsien lügen nicht – anders als die CDC, welche dies verkündeten und sowohl die mRNA als auch das Spike-Protein würden innerhalb von „ein paar Wochen“ verschwinden. Letztlich wird das Spike-Protein in jedem Organ des Körpers gefunden. Es wurde auch gezeigt, dass mRNA in voller Länge bis zu 28 Tage nach der Injektion im Blut zirkuliert und in der Muttermilch gefunden wurde. Der Nachweis von mRNA in den Keimzentren der Lymphknoten wurde bis zu 60 Tage nach der Injektion der Präparate von Pfizer und Moderna beschrieben. Die wahre Bedeutung all dessen ist: Die Annahme, unerwünschte Ereignisse, die später als zwei bis drei Wochen auftreten, könnten nicht mit dem Präparat in Verbindung gebracht werden, ist eindeutig falsch.

Zu den unerwünschten Ereignissen und Komplikationen: Die Zahl der gemeldeten Nebenwirkungen und schweren Komplikationen nach der Corona- Impfung hat rasch viele Millionen erreicht. Nochmal: Gemeldet werden ca. 5 %.

Schwere Nebenwirkungen: Das sind gemäß der Definition im Arzneimittelgesetz „Nebenwirkungen, die tödlich oder lebensbedrohend sind, eine stationäre Behandlung oder Verlängerung einer stationären Behandlung erforderlich machen, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung, Invalidität, kongenitalen Anomalien oder Geburtsfehlern führen“.

Selbst wenn man konservativ von lediglich 5 % Nebenwirkungen ausgeht, impliziert dies bei 60 Millionen zweimal Geimpften, dass drei Millionen Menschen in Deutschland unter gravierenden Impfnebenwirkungen leiden. Bei rund 200 Millionen verabreichten Injektionen in Deutschland bedeutet die anzunehmende Häufigkeit von 1:10.000 eine Zahl von 20.000 schweren Nebenwirkungen; also fünfmal so viele Betroffene wie bei der Contergan-Katastrophe. Typischerweise sind die wahren Zahlen von Fällen etwa zehn- bis 20-mal größer als die Zahlen solcher Verdachtsmeldungen. Damit wäre die mRNA-Injektion mit einem verbrecherisch hohen Gesundheitsrisiko verbunden.

Die Forschung zeigt, dass der Hauptunterschied zwischen denen, die eine Myokarditis entwickelten, und denjenigen, die davon verschont blieben, darin bestand, dass die symptomatischen Patienten deutlich erhöhte Konzentrationen des durch Antikörper ungebundenen Spike-Proteins in voller Länge in ihrem Plasma aufwiesen. Diejenigen, die symptomlos blieben, hatten kein freies Spike-Protein in ihrem Blut. Dies belegt, dass frei kursierendes Spike-Protein ein Problem darstellt.

Die Daten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) über Therapien wegen Beschwerden nach Impfung zeigen: 2,5 Millionen Behandlungen im Jahr 2021; in den Vorjahren waren es 60-70.000. Ein Schreiben des Vorsitzenden der GKV mit der dringenden Forderung, die Impfung sofort einzustellen, hatte zwei bemerkenswerte Folgen: In der Sache kein Widerspruch, aber fristlose Entlassung des Vorsitzenden.

In den USA lag die Rate von Totgeburten recht konstant bei 5,8 pro 1.000 Geburten (2017 – 2020); aber mit Beginn der COVID-19-Impfung auch von Schwangeren kam es im Zeitraum von Juli 2021 bis August 2022 zu einem dramatischen Anstieg der Totgeburten auf 29,3 pro 1.000 Geburten.

Die Infection fatality rate von COVID-19 im Alter 0 – 19 Jahre beträgt 0.0003 Prozent, während das Risiko einer Myokarditis durch die mRNA-Injektion bei 1:2.000 – 1:3.000 liegt. Die Risiken überwiegen die möglichen Vorteile bei Weitem. Dennoch, bei solchen Daten unbegründbar: Am 8. Dezember 2022 genehmigte die US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration (FDA) die aktualisierten bivalenten COVID-Auffrischungsimpfungen auch für diese Altersgruppe (drei Impfungen!). Die neu formulierten bivalenten Impfungen wurden erst drei Monate zuvor auf der Grundlage von Antikörperspiegeln bei Mäusen für Erwachsene zugelassen. Die FDA hat keinerlei Daten über die Verwendung bei Säuglingen. Erste Daten wurden nicht vor Januar 2023 erwartet, dennoch wurde die Impfung für Babys zugelassen.

Fast 30 % der V-Safe-Teilnehmer im Alter von 12 bis 17 Jahren gaben an, dass sie nach der zweiten Dosis nicht mehr in der Lage waren, ihren täglichen Aktivitäten nachzugehen. Fast 20 % waren nach der Auffrischungsimpfung nicht in der Lage, zur Schule zu gehen oder zu arbeiten, und weit über 70 % berichteten über irgendeine Art von belastender systemischer Reaktion nach der zweiten und dritten Dosis.

Die Rate der COVID-19-assoziierten Krankenhausaufenthalte liegt bei Kindern im Alter von 5 – 11 Jahren bei 0,0008 %. In der realen Welt ist das so nahe an Null, dass man sie im Grunde nicht weiter senken kann. In der Studie von Pfizer befand sich das einzige Kind, das ins Krankenhaus musste, in der geimpften Gruppe. Dagegen stieg das Risiko der Kinder, innerhalb der ersten drei Wochen nach der ersten Dosis Symptome von COVID zu entwickeln, um 30 %.

Bei Personen, die drei oder mehr Impfungen erhalten hatten, war die Wahrscheinlichkeit einer Infektion mehr als dreimal so hoch wie bei Personen, die keine Impfung erhalten hatten. Jede weitere Impfung erhöhte das Infektionsrisiko. Nach Ioannidis beträgt die COVID-Sterblichkeit bei 60-69- Jährigen 0,501 %. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, an dem Impfstoff zu sterben, bei über 60-Jährigen mehr als sechsmal so hoch ist wie wegen COVID.

Die offiziellen Zahlen zeigen, dass neun von zehn (92 %) aller COVID-19- Todesfälle in Großbritannien in den letzten zwei Jahren auf Personen entfielen, die „vollständig“, dreifach oder vierfach geimpft waren. Experten des Institute of Public Health im Vereinigten Königreich haben davor gewarnt, dass die Wahrscheinlichkeit, zu sterben, bei geimpften Kindern 137 Mal höher ist als bei ungeimpften Kindern.

Vor einem Jahr war die Wahrscheinlichkeit, an Omikron zu erkranken, bei doppelt geimpften Australiern 10,72-mal höher als bei ungeimpften. Jetzt ist die Wahrscheinlichkeit 20-mal höher und bei dreifach oder mehr Geimpften 35-mal höher. Diese Zahlen zeigen eine sich beschleunigende immunologische Katastrophe.

Es gibt 40 mal so viele Tote nach der Impfung gegen Corona wie gegen Grippe. Zahlreiche Berichte zeigen, dass Herpes zoster nach der Impfung reaktiviert wird – Ausdruck der Schwächung des Immunsystems. Gleiches gilt für Tumorkrankheiten; sehr viele, jeglicher Art, die bislang in Remission gewesen waren, werden reaktiviert, zeigen eine deutlich raschere Progression als sonst.

Im Jahr 2001 wurden im Zusammenhang mit der Einnahme von Lipobay, einem Lipidsenker, sechs Todesfälle berichtet, sechs – das Präparat wurde sofort vom Markt genommen, der Image-Schaden für Bayer war erheblich. Und heute, bei einer völlig anderen, vieltausendfachen Dimension von Schäden? Und das ist immer noch nicht genug an Schaden, um endlich mit dieser „Impfung“ aufzuhören?

Die Symptome von Long-Covid und von Impfschäden sind weitgehend gleich; das ist eine wunderbare Chance für Politiker und – schrecklich, aber leider wahr: auch für Ärzte –, letztere als in Wirklichkeit Long-Covid zu deklarieren und Impfschäden als fast völlig inexistent zu erklären.

Ein Vorgang, der therapeutisch genutzt wird, hier aber schwere negative Folgen hat: Bei Allergikern konfrontiert man den Körper mit aufsteigenden Dosen des Allergens; dadurch entwickelt das Immunsystem nicht-entzündliche IgG4- Antikörper, die Pollen als harmlose Substanz markieren und allergische Entzündungen verhindern. Hier ist diese Immuntoleranz heilend. Ganz anders bei Corona. Dieses krankmachende Agens vermehrt sich. Die wiederholte Konfrontation unseres Immunsystems mit dem Auslöser durch mehrfache Injektionen der mRNA führt dazu, dass die wichtigen virusbekämpfenden IgG3- Antikörper abgebaut und durch in diesem Fall nutzlose IgG4-Antikörper ersetzt werden (Klassenwechsel). Auch die Mitochondrien als Kraftwerke der Zelle sind bei Geimpften signifikant reduziert. Die Immuntoleranz verhindert eine rasche Beseitigung der Infektion, so dass Menschen mit erhöhter Immunstimulation durch die mRNA-Injektionen Covid-19 am langsamsten loswerden und unter wiederholten Reinfektionen leiden. Von wegen Herdenimmunität. Das Virus vermehrt sich aufgrund der IgG4-Umstellung ungehindert; das Risiko eines plötzlichen Todes vervielfacht sich. Für dieses Geschehen ist der Begriff der antigenen Erbsünde, die durch Impfung verursacht wird, geprägt worden.

Eine weitere verlogene Behauptung, als Druckmittel eingesetzt: Die durch Mutation entstandenen Virus-Varianten hätten sich in den und vor allem wegen der Ungeimpften entwickelt. Mitnichten – sie mutierten in denjenigen, die die Impfung erhalten haben und trotzdem infiziert wurden, da die Impfung die Infektion nicht verhindert. Und weil sie auch die Ausbreitung nicht verhindert, wurden diese mutierten Stämme dann von einer geimpften Person auf eine andere übertragen und überholten schnell die vorherigen Varianten. Erschwerend kommt hinzu, dass die Impfung von Milliarden von Menschen gegen ein Virus während eines aktiven Ausbruchs die Entstehung resistenter Varianten fördert.

Von einem Medikament erwartet man (und darf man erwarten), dass es nach höchsten Standards hergestellt wird (good manufacturing practice). Davon sind die „Impfstoffe“ gegen Corona, wie seit Mitte 2021 nachgewiesen ist, meilenweit entfernt. Vergangenes Jahr äußerte auch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) Bedenken wegen Fläschchen, die nur zu 50 bis 55 % rein waren. Ausgelöst wurden diese Untersuchungen durch die Tatsache, dass Impf-Komplikationen deutlich gehäuft bei bestimmten Chargen des Präparats auftreten, weil ganz offenkundig keine standardisierte Produktion erfolgt; die Verunreinigungen sind sogar makroskopisch sichtbar. Es ist bekannt, dass der Inhalt von Covid-Injektionen uneinheitlich ist und von Charge zu Charge variiert. Außerdem variieren (in einem Medikament!) die Konzentrationen der mRNA zwischen den einzelnen Fläschchen aufgrund schlechter Herstellungsprozesse. Daher hat nicht jeder die gleiche Dosis mRNA erhalten, Verunreinigungen dagegen recht zuverlässig. Ca. 7 % der Chargen sind für etwa 90 % der Komplikationen verantwortlich. Das lässt sich sogar zeitlich und geographisch entsprechend der Lieferungen aufzeichnen.

Hintergrund dieser unglaublichen Schlamperei ist nicht nur die Entwicklung der „Impfstoffe“ im Schweinsgalopp ohne gebotene Sorgfalt, sondern dass hier nur 50 % Reinheit für die Zulassung verlangt wurden; die Bevölkerung wird ganz im Unklaren bzw. im treuen Glauben auf ein reines Produkt gelassen. Umso unerträglicher ist die Weigerung einer Patent-Freigabe und Produktion in anderen Ländern durch die westlichen Pharma-Konzerne mit dem heuchlerischen Hinweis auf angebliche Qualitätsmängel in Ländern der sogenannten Dritten Welt. In den USA mussten Millionen von Chargen der Covid-Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson wegen mikrobieller Verunreinigung vernichtet werden. Bei Pfizer gab es Verunreinigungsprobleme mit „Schwebstoffen“ in einer Reihe von Fläschchen – die sogar mit bloßem Auge erkennbar waren. Und dann? Keine Kontrollen, keine Rücknahme der Chargen, alles wurde gespritzt. So viel zu Sorgfalt und Qualitätskontrolle.

Nicht nur in der Elektronen-Mikroskopie, sondern mit einfachen Mikroskopen lassen sich in Blutausstrichen Geimpfter zahlreiche Fremdkörper nachweisen, Graphenoxid sowie metallische u.a. Verunreinigungen. In der Dunkelfeld- Mikroskopie kann man anhand der Ausstrichpräparate zuverlässig erkennen, ob es sich hier um das Blut eines Geimpften oder Ungeimpften handelt, z.B. am Rouleau-Effekt, der Geldrollen-Bildung. Dass allein dieser Vorgang zu relevanten Veränderungen der Fließeigenschaften des Blutes mit erhöhter Thrombenbildung führen kann, liegt auf der Hand. Welche Konsequenzen zieht man daraus? Es wird selbst von Wissenschaftlern nicht mal zur Kenntnis genommen, außer denen, die sich wie auch bei anderen Fragestellungen bewusst damit befassen – und die werden verlacht und denunziert.

Bei derart hohen Risiken eines Präparates sollte gewährleistet sein, dass die Hersteller für ihr Produkt geradestehen – nach dem Verursacherprinzip. Weit gefehlt: Sie haben sich eine vollständige Freistellung von jeglicher Haftung vertraglich garantieren lassen, und unsere Politiker machen dieses mafiöse Spiel mit. Dieser Haftungsausschluss gilt sogar – man mag das gar nicht glauben – bei grober Fahrlässigkeit (was juristisch grundsätzlich ausgeschlossen ist). Darüber hinaus geschieht Druck über Institutionen wie WHO oder STIKO: Sobald die COVID-Impfung auf dem Impfplan für Kinder steht, sind die Impfstoffhersteller dauerhaft von der Haftung für Verletzungen und Todesfälle in JEDER Altersgruppe, auch bei Erwachsenen, befreit.

Lauterbach sagte bezüglich der Schäden durch die Impfung, die bereits im Sommer 2021 festgestellt wurden, in einem Interview im März 2023: „Die Zahlen waren mir ja äh-äh-äh all die Zeit bekannt.“ Dass er vor diesem Hintergrund, wider besseres Wissen, zig Millionen Menschen dennoch in die angeblich „sichere“ Impfung trieb, ist nur mit krimineller Energie zu erklären. Diesen Vorwurf muss man allerdings einer ganzen Menge von Politikern machen, die gleichartig falsche Aussagen getroffen und die Bevölkerung zur Impfung genötigt, teilweise gezwungen haben.

Ein weiteres Phänomen, spezifisch für Corona-“Impfstoffe“; bedeutsam, aber konsequent verschwiegen: die Frage, ob die RNA oder ihre Produkte (Spikes) auf ungeimpfte Kontaktpersonen übertragen werden können. Solche Untersuchungen erfolgten vor der Marktzulassung für die als „Impfungen“ deklarierten gentechnischen Eingriffe nicht. Dabei erwähnt das Protokoll für die Phase I/II/III-Studie von Pfizer mit COVID-19 mRNA-Impfstoffen, die im Mai 2020 begann, die Möglichkeit der Übertragung des Studienprodukts durch Einatmen oder Hautkontakt genauso wie die Übertragung durch das Sperma eines Mannes, der durch Einatmen oder Hautkontakt exponiert wurde, sowie die Möglichkeit einer unerwünschten Impfstoffreaktion aufgrund dieser Exposition (Shedding). Konkret: Schlaganfall bei einem bisher völlig gesunden siebenjährigen Kind, dessen Eltern vor Kurzem beide geimpft worden waren.

Der biologische Hintergrund: RNA oder ihr doppelsträngiges Pendant, die DNA, werden regelmäßig von lebenden Zellen und aus zerfallenden Zellen abgegeben. Am häufigsten durch eine Art interzellulären „Paketdienst“, den extrazellulären Vesikeln oder Exosomen. Das sind von Zellen abgeschnürte und mit deren Zellmembran umschlossene Partikel. Diese findet man überall im und auch am Körper. Sie sind klein wie Viren, überstehen die Magenpassage und werden — anders als fremd umhüllte Viren — als körpereigene Substanz vom Immunsystem in Ruhe gelassen. Eine Exposition gegenüber Lipid-Nanopartikeln kann durch Verschlucken, Injektion, Einatmen und Hautkontakt erfolgen. Als Übertragungsweg kommt der Kontakt mit Körperflüssigkeiten wie Blut, Muttermilch, Lymphe, Sekret aus allen Körperöffnungen, Aerosole und Schweiß in Frage. Besonders beunruhigend erscheint die Möglichkeit eines Shedding über die normale Haut. Hier wurden mit Spikes und RNA beladene Exosomen besonders im Schweiß gefunden. Praktische Anwendung: RNA-„Impfstoffe“ mit inhalierbaren oder über die Haut anwendbaren Exosomen sind in der Entwicklung.

Noch ein unappetitlicher Aspekt: Pharmaunternehmen brauchen nicht mal für die Impfstoffe zu werben, da die Regierung sie vorschreibt. Praktisch. Dazu passt allerliebst: Pfizer gab für 2022 einen Gewinn von 31,4 Milliarden Dollar bei einem Rekordumsatz von 100,33 Milliarden Dollar bekannt. Der Umsatz mit dem „Impfstoff“ gegen COVID-19 und dem Medikament Paxlovid zur Behandlung von COVID-19 belief sich auf insgesamt 56 Milliarden Dollar – mehr als die Hälfte des Jahresumsatzes und mehr, als Pfizer zu normalen Zeiten mit seiner gesamten Produktpalette erwirtschaftet hat.

Die Bundesregierung bestellte Corona-Impfstoffe für 13,1 Milliarden Euro; das sind 672 Millionen Dosen = acht Impfungen für jeden Bundesbürger vom Neugeborenen bis zum Greis. Comirnaty kostete im Dezember 2020 noch 15,50 Euro/Dosis, im September 2021 schon 23,20 Euro – eine Steigerung von 50 %; andere Präparate kosteten anfangs 2,30 Euro, dann 18,20 Euro – die pure Willkür.

Der Inhalt jeglichen Kaufvertrages ist geheim – auf Dauer. Wieso eigentlich? Warum lassen unsere Abgeordneten sich das bieten? Am selben Tag, an dem die CDC dafür stimmten, die Impfung in den Impfplan aufzunehmen, erklärten Pfizer und Moderna, dass sie den Preis für ihre COVID-19-Impfstoffe von 30 auf 110 bis 130 Dollar pro Dosis vervierfachen werden, wenn die US-Regierung im Laufe dieses Jahres die Zahlungen für die Impfung einstellt.

Bill Gates mischt auf allen Ebenen mit, lässt sich gerne als Philanthrop feiern. Die Realität: Das Ausmaß von Gates‘ Profiten aus seinen Investitionen in den Pfizer-Partner BioNTech ist gigantisch. Die Bill & Melinda Gates Foundation hatte die BioNTech-Aktien im September 2019, also nur wenige Monate vor der Ankündigung der Pandemie und vor der öffentlichen Emission – welcher Zufall! – zu einem Preis von 18,10 US-Dollar pro Aktie erworben. Als die Stiftung die Aktien verkaufte – zu einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 300 US-Dollar pro Aktie – erzielte sie einen Gewinn von rund 260 Millionen US-Dollar, also mehr als das 15-fache ihrer ursprünglichen Investition. Dazu passt, dass 242 Millionen Dollar dieses Gewinns unversteuert sind, weil das Geld über die Stiftung investiert wurde.

Als wäre all das nicht schon widerlich genug, stehen die medizinischen Fakten im völligen Gegensatz zu den offiziellen Behauptungen über die Impfung:

⏩ kein ausreichender Eigenschutz
⏩ kein Fremdschutz
⏩ keine Unterbrechung der Infektionskette
⏩ keine Verringerung schwerer Verläufe (wird bis heute noch behauptet – das ist kein Irrtum, sondern eine Lüge)
⏩ häufigere Intensivtherapien erforderlich
⏩ mit Impfung häufigere Todesfälle

Die Menschen haben sich daran gewöhnt – falsch: sie wurden durch Gehirnwäsche daran gewöhnt –, dass alle Versprechen der Politiker und Medien über die Wirksamkeit der Covid-Impfung sich als das herausgestellt haben, was immer den Kritikern böswillig nachgesagt wurde: Fakenews. Und jetzt lassen Politik und Medizin die Opfer im Stich.

Wie will jemand erklären, warum wir offenkundig kein Pflegeheim finden können, in dem die Sterblichkeitsrate nach der Einführung des forcierten Impfprogramms zurückgegangen wäre („die Alten schützen“), sondern vielfach sogar angestiegen ist?

Die Mitteilungen der WHO im Jahr 2021 über die Wirksamkeit der Impfung:

Mai:  95 % Schutz
Juni:  70 % Schutz
Juli:  50 % Schutz
August:  Schützt nicht vor Ansteckung, reduziert aber die Ausbreitung
September:  Reduziert nicht die Ausbreitung, verhindert aber schwere Fälle
Oktober:  Verhindert nicht schwere Fälle, reduziert aber die Intensiv-Fälle
November:  Reduziert nicht die Hospitalisationen, aber die Todesfälle
[Dezember:  Man stirbt, kommt aber in den Himmel]

Der CEO der Arzneimittelsparte von Bayer, Stefan Oelrich, sagte schon im Dezember 2021: Hätten wir vor zwei Jahren die Öffentlichkeit befragt: ‚Wären Sie bereit, sich eine Gen- oder Zelltherapie in den Körper injizieren zu lassen?‘, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt.“

Das hätte vor 2020 tatsächlich niemand mitgemacht. Von Dezember 2020 bis Ende Januar 2023 haben sich allein in Deutschland circa 192.000.000 Mal Menschen eine künstlich hergestellte Gensequenz spritzen lassen, damit von ihren Körperzellen ein artfremdes Protein hergestellt wird. Man nennt es verklärend „Impfung“. Es ist ungeheuer erstaunlich, dass so viele Menschen auf der ganzen Welt plötzlich bereit waren, ihren Körper auf diese Weise gentechnisch verändern zu lassen. Was unter regulären Bedingungen nur nach sorgfältiger Prüfung, bei schweren Krankheiten und mit hohen Auflagen zugelassen wurde, das wird seit Dezember 2020 milliardenfach und ohne Rücksicht auf die sonst üblichen Sicherheitsmaßnahmen in die Körper unzähliger gutgläubiger Menschen injiziert. Wegen der behaupteten Notlage von internationaler Tragweite und mit den furchterregenden Bildern aus Wuhan, Bergamo oder New York schafften es die Medien und ihre Sponsoren, dass die Mehrzahl der Menschen mehr Angst vor einer „Pandemie“ hatte als vor einem hochriskanten und nicht sachgerecht geprüften gentechnischen Eingriff in ihre körperliche Identität und Unversehrtheit.

Der Impfstoff schädigt das Immunsystem in einer dosisabhängigen Weise. Die Gesundheitsschäden, die durch jede Impfdosis verursacht werden, nehmen mit der Zeit nicht ab. Sie setzen sich auf unbestimmte Zeit fort.

Am besorgniserregendsten ist jedoch, dass die Zahl der Todesfälle im Dezember 2021 3,5-mal so hoch war wie im gesamten Jahr 2020, und dass die Zahl der Todesfälle im Dezember 2021 (7) fast so hoch war wie die durchschnittliche jährliche Rate der letzten 12 Jahre (7,8 pro Jahr).

In der gesamten Medizingeschichte hat es noch niemals ein Medikament oder eine Impfung gegeben, die dermaßen katastrophale Schäden verursacht hat wie diese gegen Corona.

Diese Corona-„Impfstoffe“ bringen Menschen um.

Im Zusammenhang mit COVID-19 war die Genese völlig neuer Krankheitsbegriffe erforderlich:
⏩ Endothelitis
⏩ Zytokinsturm
⏩ VITT (Vaccine-induced Immune Thrombotic Thrombocytopenia; Vakzin- induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie)
⏩ VAED (Vaccine Associated Enhanced Disease; Impfstoff-assoziierte Krankheitsverstärkung).
⏩ V-AIDS (Vaccination Aquired Immunodeficiency Syndrome; durch Impfung erworbene Immunschwäche-Krankheit)
⏩ SADS (Sudden Adult Death Syndrome; Plötzlicher Erwachsenentod)

Das Verständnis der Pathomechanismen dieser krankmachenden Vorgänge liefert die Erklärung für das Zustandekommen der verschiedenen, zahlreichen Komplikationen nach der Corona-Impfung. Im Einzelnen:

⏩ Eine Endothelitis entwickelt sich wegen der Spike-Proteine, die am Endothel haften und auch in diese Zellen eindringen. In der Folge kommt es zur autoaggressiven Destruktion des Endothels unter dem Einfluss von T- Lymphozyten, es entstehen Defekte in der Gefäßwand, die eine unerwünschte Blutgerinnung v.a. in Kapillaren auslösen. Die Thromben führen über den Gefäßverschluss zu zahlreichen Mikro-Infarkten, deren Symptomatik unter der Schwelle eines Herzinfarktes oder Schlaganfalls bleibt; dennoch bewirkt die Summe der vielen Mikroinfarkte wesentliche Störungen der Organfunktionen.

⏩ Zytokinsturm: Das Phänomen war bereits bekannt, zeigt sich bei COVID-19 und v.a. nach der Corona-Impfung jedoch in ungewohnt starker Ausprägung. Es ist eine vital bedrohliche Entgleisung der Produktion von TNF-alpha und mehreren Interleukinen als Reaktion auf Fremdproteine wie das Spike-Protein.

⏩ VITT (Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie) tritt v.a. bei Impfstoffen mit Vektor-Übertragung durch Adenoviren auf. Es kommt dabei meist zu einer disseminierten intravasalen Gerinnung mit unzähligen Mikroinfarkten (s.o.), jedoch auch zu Sinusvenenthrombosen mit vielfach tödlichem Verlauf.

⏩ VAED (Vaccine Associated Enhanced Disease; Impfstoff-assoziierte Krankheitsverstärkung) war schon vor Corona bekannt, ist noch schlecht erforscht, wurde nach der COVID-Impfung aber häufiger beobachtet.

⏩ V-AIDS (Vaccination Aquired Immunodeficiency Syndrome): beschreibt die Schwächung des Immunsystems nach Corona-Impfungen; hat andere Ursachen als die durch HIV ausgelöste Krankheit

⏩ SADS (Sudden Adult Death Syndrome; Plötzlicher Erwachsenentod) benennt die Erfahrung zahlreicher unerwarteter Todesfälle nach Corona-Impfung bei bislang gesunden Erwachsenen oder solchen, deren vorbestehende Störungen den Tod nicht erklären.

Im Zentrum dieser Krankheiten steht das SARS-Cov-2-Spike-Protein. Überall im Organismus besteht eine negative Rückkopplung zwecks Kontrolle der Produkte, bei einem falschen Protein wird die Synthese abgebrochen. Bei Spike ist jedoch kein Mechanismus der Rückkopplung vorhanden, es kann ungehindert falsch produziert werden. Inzwischen weiß man, dass hunderte unterschiedlicher Spike-Proteine hergestellt werden; unser Körper hat kein Werkzeug, das zu überwachen oder zu verhindern. Das Spike-Protein dringt durch alle Membranen, es überwindet auch die Blut-Hirn-Schranke, ist neurotoxisch. Das Spike-Protein wurde in fast allen Geweben des Körpers gefunden, mit Entzündungsreaktionen und Strukturveränderungen. Es wird diaplazentar weitergegeben, wurde auch in den Zellen des Trophoblasten, im Amnionepithel und der Nabelschnur entdeckt. Es ist nachgewiesen, dass diese Spikes sogar den DNA-Reparaturmechanismus in Lymphozyten schwächen oder auslöschen. Das kann durch die Reverse Transkriptase nicht kompensiert werden.

Auch der Typ-1-Interferon-Signalweg wird gehemmt, welcher die erste Stufe der Reaktion auf alle Virusinfektionen darstellt. Infolgedessen macht die COVID- Spritze den Menschen anfälliger für Infektionen. Weiterhin werden die phagozytischen Aktivierungskapazitäten insgesamt stark reduziert.

Eine weitere Schwächung des Immunsystems entsteht, wie im Abschnitt Impfung beschrieben, durch die Vermehrung der IgG4-Antikörper: eine Verschiebung zuungunsten der IgG3-Klasse, welche für die Abwehr unbedingt gebraucht wird. Diese Toleranzinduktion durch die wiederholte Antigen- Exposition bei den Impfungen bedeutet eine erhebliche Minderung des natürlichen Infektionsschutzes. Wichtig ist, dass dieser Klassenwechsel mit einer verringerten Fähigkeit der Spike-spezifischen Antikörper zur Vermittlung von Antikörper-abhängiger zellulärer Phagozytose und Komplementdeposition einhergeht. Die Komplementdeposition ist die stärkste Abwehrreaktion in Verbindung mit dem IgG3-Subtyp.

Es wurden regelmäßig nur die Antikörper-Titer bestimmt und daraus der falsche Schluss gezogen, dass damit ein Schutz verbunden sei. Das Gegenteil ist leider der Fall, weil ab der zweiten Dosis zumindest bei einigen Geimpften und ab der dritten Dosis bei allen der Subtyp 4 der IgG-Antikörper auftritt. Noch wichtiger sind aber Erkenntnisse über die Mechanismen, wie T-Zellen die B-Zellen verändern, so dass sie diese schädlichen Antikörper erzeugen. Entscheidend ist die Aktivität der verschiedenen Arten von T-Zellen – Killer-, Helfer- und regulatorische T-Zellen.

Hinzu kommt das Phänomen des antibody dependant enhancement (ADE), d.h. der Verstärkung des Krankheitsverlaufes wegen der o.g. Produktion bindender, aber nicht neutralisierender Antikörper, welche die Aufnahme des markierten Virus in die Zelle sogar erleichtern. Das erklärt unmittelbar die außerordentlich hohe Komplikationsrate wie auch die erhöhten Erkrankungsraten nach der „Impfung“. Der Immunologe Andreas Radbruch: „Wird der gleiche Impfstoff in der gleichen Dosis und ins gleiche Gewebe verimpft, verhindern die Antikörper des immunologischen Gedächtnisses, die aus vorherigen Impfungen stammen, eine effektive Immunreaktion, insbesondere die Bildung von Antikörpern auf den Schleimhäuten.“ Also genau dort, wo sie für die Abwehr gebraucht werden.

In diesen Fällen können die durch den Impfstoff hervorgerufenen Antikörper die Fähigkeit des Erregers, Zellen zu infizieren, tatsächlich verstärken, was zu einer schwereren Erkrankung führt, als wenn die Person nicht geimpft worden wäre.

Eine gänzlich neue Beobachtung wurde von Pathologen nach Obduktionen berichtet: ungewöhnlich lange, strangförmige Gerinnsel in den Blutgefäßen, bis zu 60 cm lang, dehnbar, anders als die Thromben bzw. der Cruor, wie man es bei Verstorbenen immer kennt. Sie unterscheiden sich von allem, was je zuvor gesehen wurde. Diese Proteine kleben selbst dann, wenn man die Thrombozyten aus dem Blut entfernt und Spike-Protein hinzufügt, noch immer zusammen und bilden fadenförmige oder klumpige Massen; Prozesse, die normalerweise ein Blutgerinnsel auflösen würden, funktionieren bei diesen amyloidartigen Ablagerungen nicht. Es sind ausschließlich geimpfte Menschen davon betroffen.

Zu den ganz charakteristischen Befunden nach der Corona-Impfung gehört die jetzt deutlich gehäuft auftretende Myokarditis: sie zeigt andere histologische Veränderungen als bei der üblichen Virus-Myokarditis; in der mittlerweile bekannten Häufung dieser Todesfälle zeichnet sich ein für den Zustand nach COVID-Impfung typisches Bild ab. Es handelt sich also um eine neue Krankheitsentität, die vor der Corona-Impfung nicht in dieser Form bekannt war. Die durch diese Impfung induzierte Myokarditis wird inzwischen als die Hauptursache des plötzlichen unerwarteten Todes (SADS) gesehen.

Außer Myokarditis oder plötzlichem Herzversagen treten im Gefolge und engen zeitlichen Zusammenhang mit dieser Gen-Applikation vielfältige neurologische Symptome, Hautveränderungen, Leberschäden, neue Autoimmunerkrankungen sowie ungewöhnlich große Tumore mit raschen Verläufen und zahlreiche weitere, zum Teil sehr ernste Folgen auf. Die Rate mehrerer Arten von Malignomen, speziell von Lymphomen, ist durch ADE erhöht.

In der Dunkelfeldmikroskopie lassen sich eine Reihe typischer Veränderungen im Blutausstrich nachweisen (Geldrollenbildung, Mikrothromben u.a.), die so charakteristisch sind, dass ein Untersucher ohne diesbezügliche Kenntnis über den Patienten tatsächlich sofort erkennen kann, ob er COVID-geimpft wurde oder nicht. Eine Verbesserung des Blutes oder des Gesundheitszustandes bedeuten diese pathologischen Befunde wahrlich in keiner Weise. Bei derart klaren Zusammenhängen steht die Kausalität außer Frage.

Klare Konsequenz sowohl dieser pathologischen, ungewöhnlichen Veränderungen wie auch der riesigen Zahl ungeklärter unerwarteter Todesfälle müssen regelhaft Obduktionen sein – wie das guter medizinischer Standard ist. Sie sind jedoch nicht vergessen, sondern verhindert oder verboten worden. Wie kann das sein, wenn man angeblich zu wenig über eine angeblich neue Krankheit weiß? Und was berechtigt Landratsämter oder Klinikverwaltungen, Ärzten die Suche nach Ursachen einer Krankheit zu verbieten?

Italien: Ein Pathologe rät zu konsequenten Obduktionen zur Klärung der Todesursachen bei SADS – er wird durch die Behörden suspendiert. GB: Der britische Parlamentarier Andrew Bridgen riet dazu, die überzähligen Todesfälle im Vereinigten Königreich als nationalen Notfall einzustufen – er wurde daraufhin fälschlicherweise des Antisemitismus beschuldigt (welcher innere Zusammenhang sollte hier bestehen?).

Eine systematische Untersuchung dieser vielfach neuartigen und überwiegend unerklärten Veränderungen ist dringend geboten. Politiker und Klinikverwaltungen, die dies verhindert haben, sind mit schwerer Schuld belastet. 

Gesundheitsvorsorge lässt dem Bürger das Recht auf eigene Entscheidungen; der Begriff der Biosicherheit beschreibt dagegen die Pflicht des Bürgers zu gehorsamer Befolgung politischer Vorgaben.

Die notorische Behauptung war, die Kapazitäten der Krankenhäuser würden überfordert, das Gesundheitswesen würde zusammenbrechen. Im März 2020 behauptete Anthony Fauci, wir wüssten mit Sicherheit, dass Covid selbst bei bestem Verlauf zehnmal tödlicher sei als die Grippe. Die Impfung wurde als befreiende, geradezu heilige Handlung dargestellt; die Verweigerung wie ein Sakrileg verabscheut und verurteilt. Diese Leute wurden als schwere Bedrohung des anständigen Teils des Volkes markiert und verunglimpft.

Die Doppelmoral der selbsternannten Eliten ist unerträglich, erkennbar sofort in den vielen Situationen, in denen sie sich nicht an die eigenen Vorschriften gehalten haben.

Dass die im Schweinsgalopp unter Missachtung wissenschaftlicher Standards zusammengeschusterten „Impfstoffe“ bloß eine Notfallzulassung erteilt bekommen haben:
Das ist in der Bevölkerung bis heute weitgehend unbekannt geblieben oder wird einfach nicht geglaubt, weil es ja auch so unglaublich ist. Aber eine ehrliche Ansage dazu von Seiten der Verantwortlichen: Fehlanzeige.

Das reiht sich ein in die unzählbare Menge falscher Aussagen von Politikern, „Experten“ und Medien zu verschiedensten Aspekten der Corona-Krise – jetzt können sie nicht mehr zurück ohne schweren Gesichtsverlust. Insofern schützt die Aufrechterhaltung des Covidismus Politiker und Bürokraten des öffentlichen Gesundheitswesens. Indem sie sich weiterhin auf „COVID” berufen, um eine leichtgläubige Öffentlichkeit zu erschrecken, können die Panikmacher diese Metapher benutzen, um die öffentliche Wut über die Überreaktion der letzten drei Jahre und all die bleibenden Schäden, die die Menschen erst mit großer Verspätung erkennen, (vermeintlich) zu entschärfen.

Dennoch dachten sie auch nach dem – nun sogar von heiligen Kühen wie Christian Drosten verkündeten – Ende dieser „Pandemie“ bereits 2022 nicht daran, die endgültige Renormalisierung zu vollziehen. Das bedeutet: Spätestens damit steht fest, dass man für „Corona-Maßnahmen“ nicht einmal mehr Corona braucht. Die Aufrechterhaltung der hohlen Rituale und Alltagsschikanen gelingt auf der Grundlage der konsequenten mentalen Prägung durch Angst und Besorgnis mühelos. Die von politischer und medialer Seite gezielt geschaffene Angst vor einem Virus, hat, unterstützt von drei Jahren Vertuschungen und entsetzlichen Lügen, die bis heute andauern, eine intellektuell absurde Reaktion bewirkt. In solcher Coronoia ist völlig aus dem Wissen geraten, dass Pandemien prinzipiell selbstlimitierend sind.

Eine unausweichliche und vorhersehbare Folge unsinniger Maßnahmen – die häufigeren Infektionen der vergangenen Winter – mussten nun als Argument zur Verlängerung dieser Maßnahmen herhalten. Erst ruiniert man durch Masken-, Hygiene- und Abstandsregeln vorsätzlich die Immunabwehr und damit die Volksgesundheit – und dann sollen ausgerechnet Masken-, Hygiene- und Abstandsregeln weiterleiten, um genau deren Auswirkungen zu lindern!

Schon im Mai 2020 hat der Philosoph Giorgio Agamben in seinem Essay „Biosicherheit und Politik“ vor den Folgen des Totalitarismus gewarnt, der unter Verweis auf die angebliche Bedrohung der Gesellschaft durch das Virus ungehemmt eingeführt wurde. Es soll durch künstlich erzeugte Panikzustände „ein völlig neues Paradigma geschaffen werden, wie Menschen und Dinge zu regieren seien.“

Stichwort Sicherheit: Die offizielle Darstellung, soweit sie überhaupt mal die Grundlagen des Geschehens ins Auge fasste, wurde rasch auf den Dualismus – und vor allem den Konflikt – zwischen Sicherheit und Freiheit reduziert. Man müsse halt nun mal die Freiheit stark einschränken, um Sicherheit zu gewinnen, aber selbstverständlich geschehe das alles nur wohlmeinend und fürsorglich. Dabei hat Ernst Wolfgang Böckenförde die klassisch gewordene Feststellung getroffen: „Der freiheitliche säkulare Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann.“ Und Benjamin Franklin hat es vor schon 250 Jahren auf den Punkt gebracht: „Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“

So ist Freiheit zu einem Privileg für Gehorsame, Angepasste verkommen. Die bittere Erkenntnis der Geschehnisse ist, dass wir Freiheit nie als selbstverständlich hinnehmen und sie auch niemals den Hirnen einer Gruppe von Experten überlassen dürfen, vor allem, wenn diese mit Macht ausgestattet sind. Wir sollten nie unsere Wachsamkeit vernachlässigen.

Ein Begriff, an dem der mentale Wandel unter dem Einfluss des strikten Framings besonders erkennbar wird, ist „Solidarität“. Er wurde verwendet, um das Verhalten (und damit das Denken) von Menschen nicht nur sozial, sondern moralisch zu bewerten. Wer nicht zu willenloser Befolgung der Vorschriften bereit war, wurde zum Feind, zur Bedrohung deklariert, zu verachtenswertem Ausschuss, der zur Denunziation freigegeben war. So kann durch den Einsatz eines Begriffes als Moralkeule Wohlverhalten erzwungen werden.

Dabei muss man – nur ganz geringfügig pointiert – zwei Fragen stellen:

1. Welche der dramatischen Prognosen und Warnungen der Befürworter der Corona-Maßnahmen sind tatsächlich eingetreten?

2. Welche der Warnungen der Gegner der Corona-Maßnahmen sind tatsächlich nicht eingetreten?

Sofern man diese Fragen unvoreingenommen und anhand der Daten prüft, bleibt nur eine Schlussfolgerung: Die Bilanz ist wahrhaftig ernüchternd – und sie muss Konsequenzen haben.

So stellt sich drängend die Frage, wie es möglich war, dass ganze Völker sich weitgehend widerstandslos einem System von Täuschung, Bevormundung, Freiheitsentzug und Entrechtung unterwerfen konnten. Antworten lassen sich in Erkenntnissen der Psychologie finden.

Paul Watzlawik hat am Beispiel der Überlegung: „Wie entsteht Wirklichkeit: ist das das, was da draußen in der Realität ist oder bildet sich das aus der Interaktion zwischen der Realität und meinem subjektiven Befinden?“ die Bedeutung der Suggestion beschrieben. Und „willing suspension of disbelief“ (das freiwillige Ausschalten allen Zweifels) hat Samuel Taylor Coleridge die Bereitschaft genannt, sich – auch gegen eigene Besorgnis – den Vorgaben von „Experten“ (oder was man dafür hält) zu unterwerfen.

Aus der Massenpsychologie sind die Faktoren bekannt, auf deren Grundlage Menschen sich vor allem als Kollektiv beeinflussen lassen:

⏩ Bindungslosigkeit
⏩ Sinnlosigkeit
⏩ Angst
⏩ Stress

Gerade in der Masse wird es für den Einzelnen schwer, seinen abweichenden Standpunkt zu vertreten. Das hat z.B. Solomon Asch 1951 in seinen Konformitätsexperimenten gezeigt, in denen Probanden sich den Aussagen der anderen anschlossen, obwohl sie von deren Unrichtigkeit überzeugt waren. Das beschreibt den klassischen Irrtum, dass Mehrheit mit Wahrheit verwechselt wird. Genau dies ist bei Corona massenhaft geschehen. Was Tagesschau, Heute Journal, FAZ, Süddeutsche & Co. bringen, kann doch nur richtig sein – es sagen doch alle. Ja, es sagen alle das Gleiche, und darin lag ein Grundproblem der Auseinandersetzung mit den Fragen, die sich gestellt haben – soweit eine Auseinandersetzung denn überhaupt stattfand.

Wie weit das gehen kann, hat Stanley Milgram ab 1961 in seinen Experimenten nachgewiesen, die äußerst weitreichende Bedeutung haben. Die wesentliche Erkenntnis ist, dass ganz gewöhnliche Menschen durchaus unter dem Einfluss einer als Autorität akzeptierten Persönlichkeit zu grausamen Handlungen bereit und fähig sind und sie in der Mehrzahl in willigem Gehorsam selbst Dinge tun, die ihnen zuwider sind.

Der Psychologe Mattias Desmet beschreibt das Phänomen unbedachter Anpassung: „Die Einführung einer wahrgenommenen Bedrohung, insbesondere des „unsichtbaren Feindes“ des Virus, bringt die Menschen dazu, sich zu einer neuen Gruppe zusammenzuschließen, um diesen gemeinsamen Feind zu bekämpfen. Auf diese Weise bildet sich eine Gruppenidentität. Die Einführung ritualisierter Verhaltensweisen, wie z. B. das Tragen von Masken, das Gehen im Abstand von drei Metern und das Anstehen in Geschäften, verstärken die neue kultähnliche Gruppenidentität. Dadurch wird jegliches kritische Denken außer Kraft gesetzt und blinder Gehorsam ist die Folge. Im Grunde genommen haben wir es mit einer Art Gruppenhypnose zu tun. Etwa ein Drittel der Menschen befindet sich in Trance, ein Drittel macht aus Zwang mit, und ein Drittel ist hellwach und leistet vollen Widerstand.“

„Eine der traurigsten Lektionen der Geschichte ist diese: Wenn wir lange genug angelogen wurden, neigen wir dazu, Beweise für den Schwindel abzulehnen. Wir sind nicht mehr daran interessiert, die Wahrheit herauszufinden. Der Schwindel hat uns gefangen genommen. Es ist einfach zu schmerzhaft, um selbst anzuerkennen, dass wir hochgenommen wurden.“ (Carl Sagan).

Wer sich x-mal hat impfen lassen, aus Angst vor einer vermeintlich äußerst gefährlichen Infektion, kann jetzt aus Gründen der Selbstachtung kaum zu der Einsicht gelangen, dies sei eine falsche Entscheidung gewesen, er sei einem Irrtum erlegen. Auch wenn manchmal Denkfaulheit eine Rolle gespielt haben mag oder Bequemlichkeit und Anpassung über das Gewissen gestellt wurden – Opportunismus war wohl das geringere Problem als der moralische Rigorismus vieler Politiker, von Vertretern der Medien und großer Teile der Gesellschaft, die, absolut von sich selbst und ihrer eigenen Vortrefflichkeit überzeugt, jeden Dissidenten der Häresie beschuldigt haben. Die Einseitigkeit, Unehrlichkeit und Verdrängung in der Präsentation der Sichtweise auf Corona hat jeden aufrichtigen und nach Wahrheit suchenden Diskurs unmöglich gemacht. In selbstherrlicher Gewissheit, frei von jeder Demut, wie offenes Denken sie gebieten würde, wurden Warnungen und Kritik nicht nur ignoriert, sondern heftig bestritten und denunziert.

Dabei lässt sich in der Rückschau auf drei Jahre Corona kaum noch eine einzige Befürchtung der Maßnahmenkritiker finden, die nicht zur Realität geworden ist. Jürgen Habermas hat darauf hingewiesen, dass die wichtigste Tugend des Intellektuellen die argwöhnische Sensibilität und die ängstliche Antizipation von Gefahren sei. So gesehen haben die Kritiker tatsächlich einen gesellschaftlichen Auftrag wahrgenommen. Wer wegschaut, macht sich mitschuldig.

Ein freier, fairer Diskurs hätte durch Beteiligung vielfältiger Standpunkte und den Austausch sachlicher Argumente frühzeitig Fehlentwicklungen erkennen und Fehlentscheidungen vermeiden lassen. Stattdessen wurde die offizielle politische Darstellung zum Dogma – das war nicht Wissenschaft, sondern Ideologie, Dogma statt Diskurs. Argumente wurden durch Emotionen ersetzt und verdrängt – wo bleibt dann die Wahrheit? Wo, vor allem, bleibt sie, wenn jede Form abweichender Sichtweisen nicht mehr als reguläre Opposition, sondern als unerlaubte, ja verdammenswerte Erscheinung verurteilt wird? Wir haben erlebt, dass Wahrheit das ist, was eine Nomenklatura dafür hält.

In der gesamten Corona-Geschichte gab es keine Transparenz, keine demokratische Kontrolle, keinen freien Diskurs, sondern gezielte Verschleierung, massive Vermischung ökonomischer Interessen mit politischen Zielen, noch mehr Lobbyismus und Macht in globalen Konzernen, die Öffentlichkeit wurde in kaum je erlebtem Maß medial beeinflusst, gesellschaftliche und politische Einflussnahme war grundlegend massiv eingeschränkt.

John F. Kennedy: „Ohne Debatte, ohne Kritik kann keine Regierung und kein Land erfolgreich sein, und keine Republik kann überleben.“ – „Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine“, schrieb Helmut Schmidt. Und Marion Gräfin Dönhoff: „ ...abweichende Ideen nicht zu diffamieren und Kritik an Bestehendem nicht als Ketzerei zu verfolgen, sondern die Mehrheiten zu schützen und Offenheit zum Gegensätzlichen zu praktizieren.“

Karl Jaspers beschreibt die Hybris vermeintlicher Experten, wie wir sie sattsam erlebt haben: „… die Haltung des Bescheidwissens, die Zufriedenheit mit bloßer Plausibilität, der Trotz kritiklosen Sehens und Behauptens, die Unfähigkeit zu wirklicher Untersuchung, zum Hören, Erwägen, Prüfen und zum grundsätzlichen Sichbesinnen. … Erst diese Glaubensgewissheit ermöglicht den modernen Fanatismus, der nicht auf Glauben, sondern auf Wissenschaft pocht und dem Gegner Dummheit vorwirft oder bösen Willen …“

Das beschreibt exakt die intellektuelle Enge und (dennoch) zufriedene Selbstgewissheit nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch bei den Leuten, die sich für fachlich fähig halten, die Vorgänge bei Corona zu beurteilen – und die das tatsächlich können müssten, sich den gebotenen Einsichten aber verweigern. Keine abweichende Sichtweise wird gelten gelassen, als gäbe es die eine, einzige Wahrheit, und man müsse sie ohne jeden Zweifel übernehmen. Im Grunde ist das magisches Denken, fernab jeder Rationalität. Manche zeigen trotz all ihrer offensichtlichen Fehleinschätzungen noch immer keinerlei Einsicht oder gar Verständnis für ihre Kritiker. Und manche glauben sogar, die „Schutzmaßnahmen“ zu locker genommen zu haben. Zu einer Bitte um Verzeihung konnte sich kein einziger der Prominenten durchringen; auch Jens Spahn nicht, der zwar ein Buch mit solchem Titel geschrieben hat, aber dem Irrtum unterliegt, „wir müssten uns in Vielem um Verzeihung bitten“. Er uns sehr wohl – aber wofür sollte ich ihn im Verzeihung bitten müssen?

John Rawls hat sich lebenslang mit Fragen der Gerechtigkeit befasst: „Jeder Mensch besitzt eine aus der Gerechtigkeit entspringende Unverletzlichkeit, die auch im Namen des Wohles der ganzen Gesellschaft nicht aufgehoben werden kann.“ Das begrenzt den gerne bemühten Utilitarismus, wonach das Wohl einer möglichst großen Gruppe Vorrang vor den Rechten des Einzelnen habe. Wenn die Vorschriften doch wenigstens einer großen Zahl von Menschen geholfen hätten. Und was die Unverletzlichkeit des Bürgers betrifft: Seit drei Jahren ist sie in einem Maß aufgehoben, das man in größten Befürchtungen sich kaum hätte vorstellen können.

Der politisch verordnete Kollektivismus und die ideologische Einseitigkeit der letzten drei Jahre hat dialektisches Denken schwer behindert. Wenn man die Vitalität einer demokratischen Gesellschaft messen müsste, wäre unweigerlich der Grad ihrer Gesprächsintensität ein verlässliches Maß. Gespräche, Diskussionen, gesitteter Streit in gegenseitiger Rücksichtnahme sind Ausdruck einer freien Gesellschaft. Eine Demokratie ohne funktionierende Opposition ist keine.

Es erscheint völlig daneben, Stalins Aussage zu betrachten: „Gedanken sind mächtiger als Waffen. Wir erlauben es unseren Bürgern nicht, Waffen zu führen – warum sollten wir es ihnen erlauben, selbständig zu denken?“ Aber: wie weit war es bei Corona dem Einzelnen erlaubt, selbständig zu denken? Oswald Spengler schreibt inDerUntergangdesAbendlandes: „Einst durfte man nicht wagen, frei zu denken; jetzt darf man es, aber man kann es nicht mehr. Man will nur noch denken, was man wollen soll, und eben das empfindet man als seine Freiheit.“ So weit kann Selbstwahrnehmung verhindert werden.

Folgerichtig wehren sich diejenigen, die sich kritisches Denken bewahrt haben. „Wenn Institutionen anrüchig werden, geht die sittliche Verantwortung auf den Einzelnen über, und zwar auf den ungebrochenen Einzelnen.“, schreibt Ernst Jünger in seinem EssayDerWaldgang. Es gibt eine Verpflichtung zur Wahrheit – durch das Gewissen.

„Freiheit beginnt, wo Ideologie endet.“ (Lilly Gebert). Wie frei waren wir (und sind es heute) wirklich, offen und ungefährdet zu sagen, was wir denken? Jegliche Kritik an den Corona-Vorschriften wird als Häresie gebrandmarkt. Die Macht der Sprache wurde in gezieltem Framing deutlich, politische Stellungnahmen erfüllten jeden Aspekt von Propaganda: Schwurbler, Covidioten, Corona-Leugner, Unsolidarische, Gefährder, Impfgegner. Die Kreativität in den Beschimpfungen ist beeindruckend. Die Falschheit allerdings auch: Man ist kein Impfgegner, wenn man ausschließlich gegen die Corona- Impfung ist, die anderen aber in sich hat; allein an diesem Beispiel offenbart sich der Blödsinn solcher Sottisen.

Auch der Wandel des Begriffes Querdenker ist erhellend. Das Wort stand mal für stille Bewunderung eines Menschen, der fähig ist zu unkonventionellem, kreativem Denken, neugierig, erfinderisch; lange vorbei. Sehr schnell wurde die negative Konnotation hergestellt, die heute das Bild prägt. Dabei müsste gelten: Lieber Querdenker als Nicht-Denker.

Es geht noch viel weiter. Die erlebte Verrohung betrifft nicht nur die Kommunikation; auch das Verhalten wird be- und verurteilt, nach höchst eigenwilligen moralischen Maßstäben. Nachdem die Masken das scheinbar untrügliche äußerliche Erkennungsmerkmal für braven bürgerlichen Gehorsam waren, brachte jeder mit nonkonformem Verhalten sich nicht bloß ins Abseits, sondern wurde wie ein Aussätziger behandelt. Es blieb nicht bei Verachtung: Stadtverwaltungen richteten offizielle Internet-Seiten zum erklärten Zweck der Denunziation ein, zu der auch dezidiert aufgefordert wurde. Das fördert fraglos die Blockwart-Mentalität, von der niemand denken sollte, sie sei ein Spezifikum aus Nazi-Zeiten; diese Haltung ist keineswegs ausgestorben.

Bahnschaffner, Geschäftsführer und leitende Angestellte, Vorgesetzte aller Art sowie tatsächliche oder nur eingebildete Machthaber in jeder noch so unbedeutenden Position haben die Regeln, wie absurd, rechtswidrig und nutzlos sie auch waren, rigide durchgesetzt. Rücksichtslos, brutal, immer mit dem Dünkel der Überlegenheit versehen, haben sie sich zum Vollstrecker staatlicher Willkür gemacht. „Denunziation ist die Pflicht der Patrioten” – man mag es nicht glauben. Einige unserer Enkel gehen in Schulen, in denen mehrere Schüler eine rote Weste übergezogen bekamen, um als Aufsichtspersonen jene Mitschüler zu melden (das nannte man mal verpetzen), welche die Maske nicht korrekt tragen. Von dem Schwachsinn abgesehen, Kindern überhaupt Masken aufzuzwingen, noch dazu im Freien: das ist 1984 oder Brave New World. Eine unserer Töchter, ohne Maske im Laden, hörte von einem anderen Kunden: "Ich wünsche Ihnen Corona an den Hals". Homo homini lupus.

Atteste – ein medizinisches Dokument mit persönlichen Daten – genießen keinen Datenschutz mehr, die Diagnose muss darauf nach entsprechender Verordnung offen genannt werden, jeder Filialleiter darf über die Validität dieses Dokumentes (das er gar nicht beurteilen kann) entscheiden.

Die Unaufrichtigkeit und Verlogenheit im Umgang mit Kritikern zeigt ich eindrucksvoll an den Protesten in China gegen die Lockdown-Vorschriften: die Menschen dort wurden gelobt, ihr Widerstand für unbedingt erforderlich gehalten – die inhaltlich gleichartigen Proteste in Deutschland indes wurden von Beginn an verurteilt, die betreffenden Personen denunziert und bei Demonstrationen behindert und attackiert. Der eigentliche Skandal besteht in der Skandalisierung und Dämonisierung der Kritiker durch die „Rechtgläubigen“.

Mehr noch: In einem billigen, aber weitest verbreiteten Reflex werden diese Dissidenten völlig ohne inhaltlichen Zusammenhang, aber sehr beliebt, pauschal als „Rechte“, „Verschwörungstheoretiker“ „FlatEarther”, Esoteriker, Aluhut-Träger, Nazis verunglimpft – als ob kritisches Denken zu einem konkreten Vorgang gleich eine solche Etikettierung zuließe. Solche primitiven Vorurteile sind ein intellektuelles Armutszeugnis. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem. Wie falsch dieses Schubladendenken (Denken?) ist, erbrachte eine Studie der Universität Basel, in der nachgewiesen wurde, dass die Menschen in den Demokratie- Aktionen nicht vom politischen Rand, sondern aus der Mitte der Gesellschaft kamen, ganz normale Leute, die sich keinem politischen Spektrum eindeutig zuordnen lassen. Ein weiterer, wichtiger Befund war, dass die Demonstranten sich fast durchweg gewaltlos verhielten. Infolge des gängigen Framings ist diese Tatsache völlig aus dem Blick geraten. Es war ein Kennzeichen der Querdenken-Bewegung, dass bei Eröffnung jeder Demonstration der dezidierte Aufruf an die Teilnehmer erfolgte, dass jede Form von Gewalt, Extremismus, Rassismus und Antisemitismus abgelehnt wird.

Hass und Hetze: Auch dies gehört zu den üblich gewordenen Vorwürfen gegen die Dissidenten. Sowas gibt es angeblich bloß bei Rechten und Rechtsextremen. Umgekehrt wurde über Corona-Kritiker in den letzten drei Jahren natürlich immer äußerst einfühlsam, sehr sachlich und rücksichtsvoll berichtet. In Wahrheit erfüllen manche Darstellungen durchaus das Maß von Volksverhetzung.

So wie der Verfall unserer Gesellschaft und ihrer Werte von der Nachgiebigkeit einer ausreichenden Zahl von Menschen abhängt, so gelingt seine Umkehrung nur durch Unnachgiebigkeit, durch Zivilcourage. Wenn die nach dem Gewissen bessere Handlungsweise denjenigen belastet, der sie wählt, hat er nur noch die Wahl, sich mitschuldig zu machen oder mutig zu sein. Das ist der Preis des Widerstands. Viele haben ihn bitter bezahlt, aber im Ganzen waren zu wenige bereit, ihn auf sich zu nehmen.

Das ist es, was mich so beunruhigt und erschreckt: Die tiefe Spaltung in unserer Gesellschaft. Da werden qua Dekret weitestreichende Einschränkungen in Rechte, sogar Grundrechte, vorgenommen – und die überwiegende Mehrheit lässt das widerstandslos mit sich machen; mehr noch, hält es für notwendig und gut, ungeachtet der Flut von Daten, welche die Maßnahmen zumindest in dieser Form für unbegründet, völlig überzogen und in Teilen für schwer schädigend erkennen lassen. Dennoch wird die Gruppe von Menschen, welche dies artikulieren, mit zerstörerischer Feindseligkeit überzogen.

Was für ein Irrsinn, dass wertvolle Beziehungen zerstört wurden aufgrund völlig unhaltbarer Darstellungen von Dingen, die so nicht bestehen, teilweise komplett unwahr sind und rein politischer Zielsetzung unterliegen, getrieben von Propaganda und massiven medialen Kampagnen. Wie kann es sein, dass wir es nicht schaffen, diese Verlogenheit aus persönlichen Beziehungen fernzuhalten?

Die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot hat den bedenkenswerten Umgang mit Werten dargestellt: „In der Corona-Krise will man um jeden Preis Leben retten und opfert dafür die Freiheit. Im Ukraine-Krieg will man um jeden Preis die Freiheit retten und opfert dafür Leben. In beiden Krisen gilt als moralisches Verhalten, Andersmeinenden die Moral abzusprechen.“

Henryk M. Broder wird sehr viel deutlicher: „Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: Weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.“ Niemand mag sich das gerne sagen lassen – aber ohne Aufrichtigkeit wird unsere Gesellschaft erneut schuldig werden. die allgemeine Neigung, zu verdrängen und verleugnen, wie früher, birgt die große Gefahr der Wiederholung. Immerhin hat letztlich jede sogenannte Verschwörungstheorie der Corona-Kritiker sich bewahrheitet.

Eine sorgfältige, ehrliche und umfassende Aufarbeitung ist unerlässlich. Sie muss schonungslos sein. Laut einer Umfrage der ZEIT wünschen 58 Prozent der Deutschen, dass „der Bundestag eine Kommission zur Aufarbeitung von Fehlentscheidungen während der Pandemie einsetzen würde“. Es ist jedoch zu befürchten, dass aufgrund dessen, was als „erlernte Hilflosigkeit“ bezeichnet wird, die meisten Menschen keine Rechenschaft für den Betrug der letzten drei Jahre fordern werden.

„Ohne Trauer kein Aufbruch zu Neuem“ (Alexander Mitscherlich).

Es wäre spannend und aufschlussreich, was Hannah Arendt über das Eindringen des Staates in das Privatleben von Einzelpersonen und Familien in den drei Jahren von 2020 bis 2022 zu sagen hätte. Die weitgehend widerstandslose Akzeptanz von Zwangsisolierung, massivem Druck zu dieser Impfung und anderen Formen der Freiheitsberaubung als angeblich notwendige Instrumente der öffentlichen Gesundheit ließ die Zerstörung des Privatlebens zu einer weltweit akzeptierten Norm erheben.

Der Präzedenzfall, der hier geschaffen wurde, bereitet totalitären Eingriffen gleicher Art bei der nächsten Infektionswelle (die dann auch wieder mühelos zur Pandemie erklärt werden wird) den Boden. Der schwerwiegende Verlust an persönlicher und politischer Autonomie, zu dem solche schweren Übergriffe des Staates zwangsläufig (wörtlich: zwangsläufig) führen, ist offenkundig nur den wenigsten Menschen ins Bewusstsein gedrungen.

Dabei gilt der Appell von Timothy Snyder: „Sich abheben – in dem Moment, in dem man ein Beispiel gibt, ist der Bann des Status quo gebrochen.“ Ob unsere Gesellschaft bei der mit Sicherheit kommenden Wiederholung solcher Totalitarismen die Kraft zum Widerstand entwickeln wird – die Hoffnung ist gering.

Das Bundesverfassungsgericht hat schon am 15. Januar 1958 zur Bedeutung des Rechts auf ungehinderten Ausdruck persönlicher Ansichten klar Stellung bezogen: „Das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung ist als unmittelbarster Ausdruck der menschlichen Persönlichkeit in der Gesellschaft eines der vornehmsten Menschenrechte überhaupt […]. Für eine freiheitlich- demokratische Staatsordnung ist es schlechthin konstituierend, denn es ermöglicht erst die ständige geistige Auseinandersetzung, den Kampf der Meinungen, der ihr Lebenselement ist […] “ (BVerfGE 7, 198 ff. / NJW 1958, 257 ff. , „Lüth-Urteil“).

Der Kampf der Meinungen, der das Lebenselement einer Demokratie ist – wer wollte dem widersprechen? Und doch ist die Realität sehr oft eine andere. Die Geschehnisse um Corona haben mit bitterer Deutlichkeit gezeigt, dass nicht nur in der Gesellschaft allgemein, sondern auch unter Juristen wiederholt kein neutraler Umgang mit diesem Thema bestand.

Fast sämtliche Klagen von Corona-Kritikern gegen Maßnahmen oder verhängte Strafen wurden von Amts- oder Verwaltungsgerichten abgewiesen, oft im Vorfeld ohne detaillierte Prüfung der Sachverhalte. Oder die Strafen waren weit außerhalb jeder Verhältnismäßigkeit. Dabei haben die Juristen selbst die Kriterien der Verhältnismäßigkeit definiert: „geeignet, erforderlich, angemessen“. Das lässt sich für die Corona-Vorschriften wie auch für die Strafen bei Nichtbefolgung recht verlässlich feststellen: Keine der Maßnahmen war geeignet, die vorgegebenen Ziele zu erreichen (und man wusste das von den meisten bereits zu Beginn); sie waren aufgrund der realen Gefährdung nicht erforderlich; und sie waren vor allem nicht angemessen in der Relation zwischen Strenge des Eingriffs und dessen Nutzen. Die Begründungen zu diesen Feststellungen finden sich detailliert in den vorigen Abschnitten. Daraus folgt logisch, dass die gesamte Corona-Politik in dreifacher Hinsicht unverhältnismäßig und damit rechtswidrig war.

Wenn nun die Verhältnismäßigkeit erkennbar nicht gegeben war: Wo blieben die Einsprüche der Juristen, dieses Unrecht zu verhindern?

Jene, die diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben, müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Für wie viele Tote und Menschen mit körperlichen Langzeitschäden sind Spahn und Lauterbach und auch andere Politiker unmittelbar und im strafrechtlichen Sinne verantwortlich zu machen, weil sie ein Pharmaprodukt mit den schlimmsten Nebenwirkungen in der Medizingeschichte wahrheitswidrig als nebenwirkungsfrei angepriesen und die Bürger massenhaft zur Injektion gedrängt, genötigt oder gezwungen haben? Wie viele Getötete wären noch am Leben, wie viele körperlich Geschädigte wären heute unversehrt, wenn Spahn und Lauterbach der Verantwortung ihres Amts gerecht geworden wären? Hier ist die Justiz gefordert. Warum wird in diesen Fällen keine Untersuchung eingeleitet, warum kommt es nicht zur Strafverfolgung?

Bei den Massen von Hetze und Hassreden gegen Kritiker der Corona- Politik: Wo ist der Einsatz der Juristen gegen solches Unrecht? In sozialen Medien wird sofort hemmungslos gelöscht, was nicht auf Linie liegt – wer schützt aber Menschen, die trotz (d.h. genau: wegen) berechtigter Kritik mit Hass und Hetze überzogen werden?

Ausgesprochene Strafen müssen untereinander in einem ausgewogenen Verhältnis stehen. Dieser Grundsatz wird keineswegs nur vom „gesunden Menschenverstand“ getragen, sondern ist klares juristisches Prinzip. Zu Zeiten von Corona wurde das anders: Ärzte werden wegen Masken- Attesten nicht nur berufsrechtlich, sondern sogar strafrechtlich verfolgt und mit hohen, völlig inadäquaten Strafen belegt (z.B. eine Ärztin zu zwei Jahren Haft mit Berufsverbot); im Vergleich damit aber Gewaltverbrecher wie z.B. ein Kinderschänder mit einer Bewährungsstrafe. Verhältnismäßigkeit?

Nachdem die Nutzlosigkeit von Masken als Prävention vor einer Virus- Infektion zweifelsfrei nachgewiesen ist, lassen sich demnach auch die unzähligen Strafen von Bürgern wegen Verweigerung des Maskentragens sowie die Verurteilungen von Ärzten wegen Masken-Attesten nicht aufrechterhalten; es fehlt ihnen die sachliche Begründung bzw. eine Rechtfertigung. Was werden Juristen tun, um das so vielfältig erfolgte Unrecht zu beheben?

Es kann selbst Juristen treffen: Ein Weimarer Amtsrichter erlebt seine Amtsenthebung und die Anklage wegen des Verdachts der Rechtsbeugung, nachdem er eine Anordnung erlassen hat, Masken und Tests an zwei Weimarer Schulen auszusetzen. Nicht nur sein eigenes Haus und seine Diensträume, sondern auch die seiner Anwältin und acht weiterer Personen werden mehrfach durchsucht, sämtliche elektronischen Arbeitsmittel beschlagnahmt und selbst die Schlaf- und Kinderzimmer als Bestandteil der Akten photographiert. Dabei ist es ungewöhnlich, einen Richter vor einem rechtskräftigen Strafurteil vorübergehend seines Amtes zu entheben, noch dazu mit um 25 Prozent verminderten Dienstbezügen. Das endgültige Urteil steht noch aus, aber die berufliche Laufbahn dieses Richters ist beendet.

Der Gründer der Querdenken-Bewegung, Michael Ballweg, saß seit dem 29.06.2022 neun Monate lang in U-Haft in Stuttgart Stammheim. Der Vorwurf lautet u.a. Betrug und Geldwäsche. Trotz der langen Zeit wurde die Anklageschrift erst nach achteinhalb Monaten vorgelegt. Das ist Unrecht. Die Haftprüfung wurde vorzeitig abgebrochen. Damit ist indirekt das Prinzip der Unschuldsvermutung unterlaufen und der Ruf eines Menschen beschädigt. Nach der Befragung von knapp 1000 Zeugen hat die Stuttgarter Justiz bereits im November 2022 eingeräumt, dass der Unternehmer Spenden, die er für die Querdenken-Bewegung erhalten hatte, nicht für sich selbst ausgegeben hat. So erfolgte am 22.3.2023 die Einstellung der Anklage wegen Geldwäsche. Aber: Erneute Anklage der Staatsanwaltschaft am 23.3.2023: Nun soll es im Strafverfahren laut Anklageschrift u.a. um versuchte Steuerhinterziehung in großem Stil gehen. Ein Vorwurf, zu dem Ballweg laut seiner Anwälte zu keinem Zeitpunkt des Verfahrens angehört wurde. Dies ist ein Verstoß gegen den rechtsstaatlichen Anspruch auf rechtliches Gehör vor Gericht.

Während von den Verdächtigen aus der Politik bei den dubiosen Millionen- Deals um Masken und Impfstoffe kein einziger in U-Haft kam oder auch nur eine Untersuchung eingeleitet wurde, wird der „Querdenken“-Gründer neun Monate lang gefangen gehalten. Man stelle sich vor, in Polen oder Ungarn würde einer der bekanntesten Regierungskritiker ein dreiviertel Jahr lang unter merkwürdigen Umständen inhaftiert – wir würden von früh bis spät davon lesen und auch die Politiker würden ständig kritisierend davon sprechen. Aber in Deutschland? Die Causa Ballweg ist kein Thema, nicht für die Politiker, auch die der Opposition, nicht für die Medien, nicht einmal für die Mehrzahl der Juristen. So wird es schwer, die Ansicht zu widerlegen, mit Ballwegs Verhaftung habe man ein Exempel, wie mit einflussreichen Maßnahmen-Kritikern zu verfahren ist, statuieren wollen.

Wie schwerwiegend und von großer Bedeutung eine solche Besorgnis ist, wird an einer Initiative der Bundesinnenministerin erkennbar, die einen neuen „Phänomen-Bereich“ einführen will: Die „verfassungsschutz- relevante Delegitimierung des Staates“. Damit sind keineswegs terroristische Gewaltakte gemeint, sondern selbst einfache reguläre Demonstrationen, in denen die Regierung kritisiert wird. Damit verkommt das Recht auf freie Meinungsäußerung zu einem Akt der Gnade, wo es sich in Wahrheit um ein Grundrecht handelt.

Der Freiburger Staatsrechtler Prof. Dietrich Murswiek: „Der Verfassungsschutz aber verwechselt Kritik an der Regierung mit Kritik am Demokratie- und am Rechtsstaatsprinzip. Mit diesem Vokabular weicht er die Grenzen juristisch fassbarer Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung auf und ermächtigt sich selbst dazu, oppositionelle Bestrebungen als extremistische Bestrebungen zu bewerten. Im demokratischen Staat gehört es zum Wesen der Opposition, Kritik an der Regierung zu üben. Es ist das verfassungsrechtlich verbürgte Recht der – parlamentarischen und der außerparlamentarischen – Opposition, alles zu kritisieren, was die Regierung macht – ob diese Kritik berechtigt ist oder nicht. Ob sie berechtigt ist oder nicht, entscheidet nicht der Verfassungsschutz, sondern das entscheidet jeder für sich, insbesondere an der Wahlurne. [...] Solche hoheitlichen Eingriffe in den Prozess der öffentlichen Meinungsbildung sind mit dem Demokratieprinzip und mit der Meinungsfreiheit unvereinbar.“

Kritik an der Regierung soll zum Grund für Überwachung durch den Verfassungsschutz werden und ggf. strafbar sein. Wir müssen erkennen, dass die Regierung im Begriff ist, ein elementares Prinzip der Rechtsstaatlichkeit durch ein Gesetz unauffällig der politischen Verfügungsmacht zu unterstellen und bei Unangepasstheit aufzuheben. Dies hat eindeutig Merkmale des Totalitarismus.

Wie viel weiter war die Aufklärung schon – Voltaire sagte: „Ich missbillige, was du sagst, aber bis in den Tod werde ich dein Recht verteidigen, es zu sagen.“

„Nichts, dem Gerechtigkeit mangelt, kann moralisch richtig sein.“ (Marcus Tullius Cicero).

Primum nil nocere – der erste Grundsatz in der Medizin: Welche Gültigkeit, welchen Bestand hatte er während der Corona-Krise?

Ein Arzt ist der Anwalt seines Patienten; dessen Wohl muss für ihn prioritär und unverzichtbar sein. Dieses Ziel war durch die politischen Vorgaben – kollektives Befinden vorrangig vor den Anliegen des Einzelnen – aufgehoben. Allerdings deckte sich das durchaus mit der privaten und beruflichen Einstellung sehr vieler Ärzte. Warum gab es so wenige, die ihre Verantwortung für den Patienten aktiv, auch gegen Widerstand, wirksam werden ließen? Die Identifikation der großen Mehrzahl der Ärzte mit den politischen Vorschriften, so widersinnig und wissenschaftlich unhaltbar sie waren, und deren willige Unterstützung lassen sich nicht einfach mal im Rubrum berufliche Verpflichtung („Wir konnten ja nicht anders“) unterbringen. Eine solche massenweise Unterwerfung ist nur möglich bei einem gravierenden Mangel an kritischem Denken und persönlichem Engagement. Was für eine traurige Bilanz.

Allein die Tatsache, dass die „Impfstoffe“ keine regulären, wissenschaftlichen Standards auch nur ansatzweise genügende Prüfung durchlaufen haben, müsste in jedem Arzt erhebliche Zweifel an ihrer Zumutbarkeit erwecken. Im Gegenteil: Die gängige Haltung war, die Menschen (die ja hier keine Patienten waren) zur Injektion dieser Präparate zu drängen. Das geschah in aller Regel keineswegs widerstrebend oder von Zweifeln gehemmt, sondern mit ausgeprägtem Nachdruck.

Es handelt sich dabei um ein Experiment am Menschen, der ungefragt als Proband in einer noch immer laufenden Studie dient, mit gravierenden Nebenwirkungen, Schäden und Todesfällen. Hier wird fortgesetzt gegen die Nürnberger Prinzipien verstoßen. Der Nürnberger Kodex wurde genau deshalb erstellt, um erneute unrechtmäßige Versuche an Menschen zu verhindern. Im Rahmen der Corona-Krise wurde gegen folgende Punkte verstoßen:

⏩ Die Zulassung der neuartigen mRNA-Covid-Impfstoffe erfolgte nur bedingt (Europa, EU Verordnung 507/2006) oder als Notfallzulassung (USA), weil die notwendigen Phase 3-Studien für die Vergabe einer regulären Zulassung zum Zeitpunkt der Covid-Impfkampagnen nicht abgeschlossen waren. Somit besitzt die bedingte Zulassung zwangsläufig experimentellen Charakter. Dennoch wurden weltweit Menschen gesellschaftlich wie staatlich unter Druck gesetzt, sich neuartige Covid- Impfstoffe injizieren zu lassen. In Österreich, Deutschland, Italien und Frankreich wurden darüber hinaus Menschen durch Gesetze unter Androhung und Durchführung harter Strafen und Berufsverbote dazu gezwungen, sich impfen zu lassen. Dies verstößt gegen Punkt 1 des Nürnberger Kodex.

⏩ Im Rahmen dieser vorläufigen Zulassung sind bei Anwendung zwingend (gesetzlich vorgeschrieben) erhöhte Sicherheitsauflagen zu beachten und seitens der Staaten eine sehr strenge Überwachung des Nutzens wie auch des Schadens durchzuführen. Diese Umsetzung der Sicherheitsauflagen wurde in manchen Ländern, wie z.B. Deutschland, unterlassen. In kaum einem Land wurden die Nebenwirkungen dieser nicht regulär zugelassenen, neuartigen Covid-Impfstoffe nach den Regeln guter Wissenschaft überhaupt erfasst. In vielen Ländern wurden Kritiker, die dieses Versäumnis anmahnten, öffentlich diskreditiert. Diese Vorgehensweise verstößt gegen Punkt 4 des Nürnberger Kodex.

⏩ Von Anfang an bestand eine erhöhte Gefahr durch Covid-19 nur für sehr alte und/oder schwer immungeschwächte Menschen. Mit der Omikron- Variante trat die Corona-Pandemie sofort in den endemischen Zustand über. Ohne abschließend die Gefährdungslage dieser Risikogruppe abschätzen zu können, verstößt jeder Impfdruck außerhalb der Risikogruppen und besonders seit der Omikron-Variante gegen Punkt 6 des Nürnberger Kodex.

⏩ Opfer von Impfschäden wurden und werden in vielen Ländern ignoriert und in ihrer Not alleine gelassen. Diese staatliche und wissenschaftliche Verweigerungshaltung, Impfopfer korrekt zu ermitteln und ihnen die notwendige wissenschaftliche und therapeutische Aufmerksamkeit zu widmen, verstößt gegen Punkt 7 des Nürnberger Kodex.

Deshalb müsste es einen Prozess wie den damaligen von Nürnberg gegen jene Ärzte, die in der Nazi-Zeit Menschenversuche unternommen haben, jetzt gegen die Verantwortlichen in Politik und Ärzteschaft geben, welche diese Impfkampagnen mit massivem Druck veranlasst und bewirkt haben. Die politischen Hintergründe zu damals sind klar verschieden, aber der Verstoß gegen ethische Prinzipien und das Verbot von Menschenversuchen sind eindeutig.

Ein weiteres, schweres Versäumnis ist die beträchtliche Untererfassung von Komplikationen der „Impfung“. Die Melderate beträgt nach allgemeiner Einschätzung nur ca. 5 %. Die Zahlen der erfassten Meldungen sind schon beängstigend hoch; somit liegen die tatsächlich geschehenen Schäden in bedrückenden Höhen.

Man mag Verständnis haben, dass ein Arzt nach einem langen Tag wenig motiviert ist, sich eine halbe Stunde lang durch Formulare zu klicken, um eine solche Meldung einzureichen. Seine Verantwortung dem Patienten gegenüber (der nun von einem gesunden Menschen durch die Injektion zu einem Kranken geworden ist) gebietet diesen Einsatz dennoch. Dass er kaum geschieht, ist nicht entschuldbar. Noch schwerer wiegt allerdings die Weigerung der meisten Ärzte, die Schäden überhaupt als Folge der „Impfung“ zu sehen, und die diese selbst bei unmittelbarer zeitlicher Korrelation leugnen. Das muss man schonungslos als eine Ignoranz bezeichnen, die der professionellen Verpflichtung völlig zuwiderläuft und in hohem Maß unethisch ist. Abgesehen davon besteht eine gesetzliche Verpflichtung.

Die Betroffenen laufen gegen eine Mauer des Schweigens, sie müssen sich oft anhören, ihr Leiden habe doch nichts mit der Impfung zu tun, sei bestimmt („bloß“) psychosomatisch. Sogar medizinische Untersuchungen oder Behandlungen müssen viele Betroffene selbst bezahlen. Und vielfach werden Impfschäden wegen der häufigen Ähnlichkeit der Symptome Long-Covid oder anderen Ursachen zugeschrieben, weil man dann schneller und leichter an Unterstützung kommt oder weil den impfenden Ärzten das weniger Schwierigkeiten und Gewissensbisse verursacht.

Mit welcher widerlichen Menschenverachtung auch Ärzte kranken Menschen begegnen können, zeigt sich an einem Schreiben der Kassenärztlichen Vereinigung Ba-Wü (KVBW) vom 11.11.2021, in dem niedergelassene Ärzte (sachlich völlig falsch) darüber belehrt werden, dass Ungeimpfte eine hohe Gefahr darstellten und Impfen keine Privatsache sei (!). Deshalb solle eine 3G- Sprechstunde von 8 bis 18 Uhr betrieben, getrennt davon aber eine non3G- Sprechstunde für Ungeimpfte von 7:00 bis 7:10 Uhr eingerichtet werden. Zehn Stunden für die Gehorsamen, zehn Minuten für die unsolidarischen Querköpfe.

Eine unglaubliche, von Angst und sachlicher Unkenntnis getriebene Überreaktion wird in einem Schreiben vom 24.3.2020 der Deutschen Gesellschaft für Katastrophenmedizin an das Innen- und Sozialministerium BW (Verschlusssache) über das Vorgehen in Frankreich wiedergegeben: „Bei Patienten über 80 Jahre soll keine Intubation erfolgen, stattdessen Sterbebegleitung durch Opiate und Schlafmittel.“ Gleiches Vorgehen in Pflegeheimen, wenn Beatmungspflicht bestünde – „durch den Rettungsdienst. Vorgehensprotokoll erstellt und verantwortet durch die Ethik-Kommission.“ Weiter im gleichen Papier: „Nur noch eine lebenswichtige (!) Bypass-Operation pro Tag; keine Tumor-Chirurgie mehr (!); keine operative Frakturversorgung mehr.“ Und das soll noch ärztliches Handeln sein?

In einem anderen Schreiben der Apothekerkammer vom 1.4.2020 über die Bestellungen von Midazolam wird darauf hingewiesen, dass die Diagramme dieses Verbrauchs und die Kurven der Übersterblichkeit deckungsgleich sind. Welchen Schluss muss man – kann man nur – aus diesen Daten ziehen?

Schon vor Beginn der Impfkampagne wurden gravierende Fehler gemacht. Das betrifft die Diagnostik, die prinzipiell weitgefasste Benennung von COVID-Fällen, weil Krankenhäuser massive finanzielle Anreize erhielten, Patienten als COVID- Fälle zu deklarieren und sie zu beatmen, sowie die Verhinderung suffizienter Formen der Therapie. Versäumt bzw. verhindert wurden:

⏩ Die Förderung der Frühbehandlung, anstatt den Einsatz bestehender (und günstiger) Medikamente zu unterdrücken, weil nur unter dieser Voraussetzung die Notfallzulassung teurer und wenig getesteter neuer Impfstoffe ermöglicht werden konnte

⏩ Den Ärzten zu erlauben, den einzelnen Patienten zu behandeln, ausschließlich auf der Grundlage dessen, was für den Patienten am besten ist, mit echter informierter Zustimmung, die auf einer aufrichtigen Erklärung der Risiken und Vorteile einer vorgeschlagenen Behandlung beruht – eine Sorgfalt, die bei den Massen-Impfungen überhaupt nicht einzuhalten war

⏩ Unabhängige Forschung zu finanzieren und auch nur deren Ergebnisse zu akzeptieren, anstatt selektiv Studien zu zitieren, die von Wissenschaftlern mit beruflichen oder ökonomischen Konflikten durchgeführt wurden

⏩ Offener Zugang zu allen Daten, anstatt BigPharma zu erlauben, sie geheim zu halten (Daten von Probanden bzw. auf Patientenebene, die von Pharma-Konzernen in klinischen Studien verwendet werden, sind immer noch nicht für eine unabhängige Prüfung verfügbar!)

⏩ Ermutigung zu rigorosen Debatten innerhalb der Ärzteschaft und mit der Gesellschaft, statt jeden zu zensieren und zu verunglimpfen, der eine andere Sichtweise als WHO oder RKI vertritt.

Von Beginn an wurde behauptet, es gebe keine wirksame Therapie gegen COVID. Dass dies von Beginn an falsch war, wurde rasch bekannt, aber die entsprechenden Daten wurden konsequent negiert oder gar lächerlich gemacht. Das gilt im Besonderen für Hydroxychloroquin und Ivermectin. Beide Medikamente binden das Spike-Protein und erleichtern so dessen Abbau. Die Wirksamkeit von Ivermectin wurde in der US-Armee getestet, die positiven Ergebnisse aber geheimgehalten. Der Einsatz von Hydroxychloroquin erfolgte anfangs in zu hoher Dosis, weil für diese Indikation noch keine Erfahrungen vorlagen. Aufgrund der Nebenwirkungen wurde die Verwendung des Medikaments hier sofort grundsätzlich verboten, anstatt, wie sonst auch üblich, die entsprechenden Untersuchungen zur Dosisfindung durchzuführen. Ein drittes Beispiel, keineswegs das letzte einer ganzen Serie potenzieller Behandlungsformen: Eine Optimierung der Vitamin-D-Versorgung könnte das Risiko, an schwerem COVID-19 zu erkranken, um 90 % und das Risiko, daran zu sterben, um 96 % senken. Daten aus 20 europäischen Ländern ergaben, dass die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken und zu sterben, negativ mit dem durchschnittlichen Vitamin-D-Status der Bevölkerung korreliert ist; beide Wahrscheinlichkeiten erreichen bei einem Vitamin-D- Spiegel von über 30 ng/ml (75 nmol/L) den Nullpunkt. Und derart wirksame Therapien werden lächerlich gemacht.

Das Problem plötzlicher, unerwarteter Todesfälle wurde bereits angesprochen. In früheren Jahren: ziemlich konstant ca. 16 Tote/Tag; aber 2021: 97/Tag, 2022: 104/Tag. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat diese Daten vorliegen, hat aber nicht das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) informiert; und das PEI hat sie bei der KBV nicht abgefragt – das ist eine skandalöse Vernachlässigung gesetzlicher Pflichten, ein Gesetzesbruch! Konsequenzen?

Besonders deutlich wird dies angesichts der Menschen, die am Tag der Impfung plötzlich gestorben sind; innerhalb weniger Wochen erfasst: 85 allein zwischen 18 – 59 Jahren; über 60 Jahre: 255 Tote am ersten Tag; selbst in der Gruppe 12 – 17 Jahre: 3 Tote am 1. Tag – und das alles nur von Comirnaty, und dies sind nur die gemeldeten! Wie viele werden es tatsächlich sein? Und keiner der Ärzte, die eifrig geimpft haben, wird bei einem so ganz außergewöhnlichen Geschehen misstrauisch?

Auch für die Suche nach den Ursachen tragen Ärzte Verantwortung. Die notorischen Behauptungen von der Nebenwirkungsfreiheit der „Impfstoffe“ waren rasch als Lüge erkennbar – die klare Konsequenz hätte nach sofortigem Absetzen dieser Präparate nur die systematische Klärung der Ursachen der Komplikationen und der Todesfälle sein können. Wie kann es sein, dass eine ganze Ärzteschaft an der Flut von relevanten Komplikationen vorbeisieht und diese sogar als unbedeutend bzw. nicht ursächlich abtut, obwohl nach den Ursachen gar nicht geforscht wurde?

Wie verkommen der Umgang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen während der Corona-Zeit unter politischem und gesellschaftlichem Druck geworden ist, lässt sich daran ablesen, dass trotz der immer schlechter werdenden Daten die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission aufrechterhalten wurden, sogar auch weiterhin für Kinder. Und die meisten Ärzte haben sich ohne die geringsten Bedenken – und offenbar ohne eigenes Nachdenken – darauf bezogen und fühlen sich exkulpiert.

Es besteht eine Schutzpflicht des Staates den Bürgern gegenüber, die bei derart außergewöhnlichen Vorgängen zwingend eine Ursachenforschung gebietet, d.h. mindestens die systematische Erhebung und Auswertung von Daten, aber hier auch Obduktionen. Aber: Daten wurden bewusst nicht erhoben, Autopsien verhindert oder verboten. Und Ärzte haben sich dem, mit ganz wenigen Ausnahmen, widerstandslos und, fast noch schlimmer, gedankenlos gefügt.

Durch derart empathieloses Verhalten wird das Vertrauen in eine freie, nur dem Patienten verpflichtete Medizin in tiefgreifender Weise beschädigt.

Solche besorgniserregenden Veränderungen finden ihre Fortsetzung auf hoher politischer Ebene: Die WHO hat Pläne offengelegt, im Rahmen des in Arbeit befindlichen Pandemie-Vertrages die Deklaration eines „Public Health Emergency Of International Concern“ künftig in breitem Umfang einzusetzen und mit diesem Instrument weitestgehende Eingriffe in die nationale Autonomie vorzunehmen, einschließlich Strafmaßnahmen bei Nichtbefolgung von Anordnungen der WHO. Damit eine dieser weitreichenden Befugnisse in Anspruch genommen werden kann, wäre kein „tatsächlicher“ Gesundheitsnotfall erforderlich, bei dem Menschen messbaren Schaden erleiden; stattdessen würde es ausreichen, wenn die Generaldirektion nach eigenem Ermessen das bloße „Potenzial“ für ein solches Ereignis festgestellt hat. Es klingt nur übertrieben, von einer neuen Weltordnung zu reden, denn: In der neuen WHO-Verfassung wurde, wen wundert's noch, der bisherige Absatz zu Menschenwürde, Menschenrechten und Grundfreiheiten einfach komplett gestrichen. Was hören wir von politischen Aktivitäten der verfassten Ärzteschaft gegen derartige totalitäre Veränderungen?

Es ist eine bittere Einsicht: Die Kenntnisse der Mehrzahl der Ärzte im Zusammenhang mit Corona über Tests, Schutzmaßnahmen, Therapie- Möglichkeiten, Impfungen, Komplikationen bewegen sich auf Tagesschau- Niveau, weil unabhängige Quellen von der großen Mehrheit nicht genutzt werden. Die uniforme, völlig einseitige Darstellung in den sogenannten Qualitätsmedien lässt, wie wir in bedrückender Deutlichkeit erlebt haben, keine anderen Vorstellungen zu als die veröffentlichten, politisch vorgegebenen. Bei nur mäßig eigenständigem und kritischem Denken wären die Diskrepanzen und Unwahrheiten mühelos für jeden sofort erkennbar.

In einem akademischen Beruf hat man eine Holschuld für Wissen.

Das Verhalten des großen Teils der Ärzteschaft muss als schweres kollektives Versagen eines ganzen Berufsstandes gesehen werden.

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